Beichte eines Spermaschluckers
Datum: 06.05.2019,
Kategorien:
Oral,
Autor: Anonymous
... mit ihren, bzw. unseren beiden Freunden. Dieses Mal jedoch geplanter und überlegter. Sophie hatte mich gut vorbereitet. Ihrem Wunsch, vor ihren Augen einen Schwanz abzulutschen, sollte ich Folge leisten. Andernfalls drohte mir Sexentzug. Doch das konnte ich unmöglich durchstehen. Was, genau? Den Sexentzug. Der erste Tag ging noch und auch der zweite. Doch nach dem dritten Tag war mein erschöpfter Schwanz wieder so weit erholt, dass er spritzen wollte. Doch Sophie hielt Wort. Und für das Wochenende hatten wir eine weitere Orgie geplant. Wie geil mich dieses Weib machte, ist kaum zu beschreiben. Schließlich ließ ich zu, dass sie mir einen ihrer schwarzen Dildos zum Lutschen in den Mund schob. Ein seltsames Gefühl war es schon, diese naturgetreue Nachbildung eines stattlichen Schwanzes kalt und glatt im Mund zu haben und daran zu saugen. Vielmehr, es war Sophie, die mich damit sanft in den Mund fickte. Mir war mittlerweile alles egal, wenn ich nur spritzen konnte. Doch das ließ sie nicht zu, sondern trainierte mich weiter im Schwanzlutschen als Vorbereitung für meinen Auftritt am Samstag.
Der Samstag kam für mich mit sehr gemischten Gefühlen. Würde ich wirklich einen echten Schwanz saugen? Doch daran ließ Sophie keinen Zweifel. Gleich in der ersten Runde mit unseren Freunden war es so weit. Doch erst war sie an der Reihe. Dicht vor meinen Augen saugte sie das erste Sperma des Abends in ihren Mund. Die Geräusche, die ihr Schlürfen dabei verursachten, wirkten auf mich wie ...
... ein Aphrodisiakum. Da man mit vollem Mund nicht spricht, schluckte sie erst den Erguss, bevor sie mich aufforderte, mich über den anderen Schwanz her zu machen. Und der stand schon knülle-steif direkt vor meinem Gesicht. Energisch schob sie meinen Hinterkopf mit beiden Händen auf die glänzende Eichel zu. Ich hatte gar keine andere Wahl, als den Mund zu öffnen und den Schwanz eingleiten zu lassen. Und - was soll ich sagen? - welch ein himmelweiter Unterschied zu dem Kunststoffpimmel, den ich bisher im Mund hatte! Warm, glatt und prall glitt er mir über die Zunge. Absolut nicht unangenehm, besonders da ich eine Reaktion des Sexpartners merkte. Er schob, er zog, er schnaufte erregt, er keuchte; einfach: er genoss es. Und ich? Ich fing an, es genau so zu mögen. Mich selbst zum Schwanzlutscher vor meiner Frau und weiteren Zeugen zu erniedrigen, ließ mich zu großer Form auflaufen. Wie Sperma schmeckt hatte ich ja schon wiederholt genossen. Doch nun und heute wollte ich es direkt aus einem Schwanz empfangen. Es dauerte nicht lange, bis ich am Ziel war. Mein Partner keuchte unvermittelt los, sein Schwnz schwoll an und fing an zu pumpen. In mehreren Schüben sprudelte mir sein heißer Samen in den Mund. Ein, zwei, drei, viermal spürte ich deutlich, wie die Sahne aus seiner Eichel in meinen immer noch saugenden Mund spritzte. Phantastisch, ich hatte es geschafft. Langsam erschlaffte der Penis und zog sich aus meinem Mund zurück. Dafür hängte sich Sophie sofort an meine Lippen zum heißen ...