Beichte eines Spermaschluckers
Datum: 06.05.2019,
Kategorien:
Oral,
Autor: Anonymous
Ich bin ein Mann in den Vierzigern, gut gebaut und gut in Form, und konnte eine Familie mit Frau und zwei halbwüchsigen Töchtern, wie man so sagt, gut ernähren. Und, das ist meine große Leidenschaft, ich bin auf Droge. Nein, nicht Hasch, Kokain oder irgendetwas von der Sorte. Ich wurde schwer spermaabhängig, kann ohne diesen Saft, täglich genossen, kaum noch leben. Ich schlucke ihn für mein Leben gern - und meine Frau wusste davon, tolerierte es und förderte es sogar. Ihr werdet fragen, wie das alles zusammen passt. Richtig? Nun, lasst es mich in Kürze berichten.
Sophie war meine heißgeliebte englische Ehefrau für etwas mehr als 10 Jahre. Gerne wünschte ich, dass ihr sehen könnt, was für eine scharfe Braut ich mir geangelt hatte. Die Diskretion verbietet mir, ein oder mehrere Bilder von ihr beizufügen, welche sie bei ihrer Lieblingsbeschäftigung zeigen, nämlich dem Abmelken von Schwänzen. Und natürlich mit dem Schlucken des herausspritzenden Samens. Ganz schnell wurde mir nach unserer Bekanntschaft klar, dass ich ein sexuelles Luder heiraten würde, dem es unmöglich sein würde, sich nur mit meinem Schwanz zu begnügen. Wie auch immer, wie fickten wie die Blöden, und immer verzehrte sie mein Sperma mit höchstem Genuss. Doch mehrere Ladungen abzuliefern, und das täglich, ging einfach über meine Kräfte. So kam es, dass sie mich mit meinem vollen Einverständnis schon kurz nach unserer Hochzeit zum Cuckold machte. Wir legten uns ein paar Lover zu, die sie in meinem Beisein ...
... hemmungslos befickten und bespritzten. Und ich machte mit hemmungsloser Lust selbst mit. Was mich immer wieder auf höchste Touren brachte, war, mit welcher Leidenschaft sie das Sperma aus den Schwänzen unserer Liebhaber in ihrem Mund aufnahm, um es nach einer kurzen Weile, in der sie vor unseren Augen damit rumspielte, runter zu schlucken. Die Gier und die Lust war ihr dabei ins Gesicht geschrieben. Der späteren Mutter meiner Töchter! Hatte ich eine Hure geheiratet? Nein, das war es nicht. Es war der Bedarf nach diesem cremigen Sekret, der sie so unersättlich werden ließ. Was war denn nur dran an diesem Saft? Zwar atte ich ihn schon von mir selbst probiert, ihr wisst schon: in die Hand gewichst und aufgeschlürft. Doch das war eher eine ekelhafte Übung, denn der sexuelle Höhepunkt war dabei halt schon überschritten.
Was nun fanden also Frauen so reizvoll daran? Ich sollte es bald selbst herausfinden. Nun, da muß ich sagen, dass Sophie mich vom ersten Moment an ausgesaugt hatte. Und wie! Ich war wie im Himmel, wenn sie mir mein Sperma mit ihrem warmen Mund saugend und fordernd aus meinen Eiern ausgelutscht hat. Sie hat es einfach drauf. Noch wundere ich mich, dass wir überhaupt Kinder haben. Denn der Abschluß eines hemmungslosen Ficks fand gewöhnlich in ihrem Mund statt. Und wie sie es genoss, mir das Ergebnis ihrer Anstrengung zu zeigen bevor sie es hinunterschluckte.
O.K. ich bin etwas weitschweifig, kommen wir zum Punkt: wie hat sie es fertig gebracht, mich selbst zum ...