1. Beichte eines Spermaschluckers


    Datum: 06.05.2019, Kategorien: Oral, Autor: Anonymous

    ... Spermaschlucken zu verführen? Ich habe ja schon geschildert, dass es mich anmachte zuzusehen, wie sie den Samen aus den Schwänzen ihre Lover lutschte, um ihn schließlich runterzuschlucken. Erst forderte sie mich auf, sie dabei zu filmen und Bilder zu schießen. Und da ich dabei selbst so geil wurde, folgte ich einmal ihrem Wunsch, sie zu küssen als sie den Samen von zwei vollen Entladungen in ihrem Mund gesammelt hatte. Und was sie meinte, war einen "French Kiss", das heißt einen heißen Zungenkuss. Nun, man sagt ja, wenn der Schwanz steht, steht auch der Verstand. Und das stimmt auch so. Denn wie in Trance folgte ich ihrem Wunsch: die beiden Samenspender schauten uns sehr gespannt zu und sparten auch nicht mit ihren Kommentaren. Fragt mich nicht, was ich dabei empfand. Dass uns jemand zuschaute, war mir völlig egal, mein Schwanz stand kurz vor einer Explosion, und die Hure von meiner Frau bot mir den Mund zum Kuss an. Ehe ich mich versah, hatte ich all das Sperma in meinem Mund. Und wir küssten uns wie es heißer nicht geht. Glibbriger Saft, etwas komisch schmeckend und unsere heißen Zungen, die ihn verwirbelten. Mein Verstand setzte völlig aus und ich war nur noch Geilheit pur. Und so floss der Samen wohl durch meinen Hals. Als ich wieder klar denken konnte, lachte mich Sophie an und fragte, wie es mir geschmeckt habe. Dieses Luder! Ich musste jetzt augenblicklich selbst kommen, packte sie an den Haaren und wichste mir meinen Samen quer über ihr Gesicht. Solche Fontänen hatte ...
    ... ich selten abgeschossen. Ihr Gesicht war völlig versaut als ich erschöpft wieder zu mir kam und klar sehen konnte, wie ich sie zugerichtet hatte. Mann, war das eine Orgie! Und ich hatte Spermageschmack im Mund. Klar, ich hatte doch gerade den Samen ihrer Lover geschluckt. Zu viert mussten wir uns erst wieder erholen, bevor die Fickerei neu beginnen konnte. Dabei schauten wir uns die Bilder auf unserem Großbildschirm an, soweit sie bisher geschossen wurden. Die Saukerle hatten auch mich geknipst als ich den vollen Spermamund von Sophie abküsste. Das wirkte auf uns wie bestes Doping. Wir konnten weiter rumsauen. Unsere Schwänze standen wieder wie eine Eins. Und es wurde herrlich! Schamlos, Grenzen überschreitend. Unter anderem lutschte ich Samen aus ihrer gefüllten Grotte. Doch der Höhepunkt kam, als sie mich dazu verführte meinen Mund offen zu halten, "Zunge heraus", befahl sie, um dann einen der beiden Schwänze direkt in meinen Schlund abzuwichsen. Warm schoss mir ein Strahl über die Zunge. Nicht mehr sehr ergiebig nach all den vorangegangenen Sauereien, doch immerhin. Was tum mit dem Sperma? "Schluck's einfach runter", befahl sie mir und ich folgte, ohne nachzudenken. Das monotone Klacken des Kameraverschlusses nahm ich nebenbei wahr, störte mich aber nicht im Geringsten. Eher im Gegenteil: sollte man doch sehen, wie mir der Mund gefüllt wurde und ich alles runter schluckte. Das war die Nacht meiner Initiation - unvergesslich!
    
    Bald darauf wiederholten wir unser Abenteuer ...
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