Wibke
Datum: 07.05.2019,
Kategorien:
Betagt,
Autor: byCurd123
... Nebenbei hat er es darauf abgesehen, deutsche Touristinnen (das Meer war in der Nähe) flach zu legen und zu ficken.
Als sie eines Tages von der Arbeit kam legte sie sich noch etwas hin, um eine Runde zu schlafen. Wegen der sommerlichen Hitze war sie nackt. Plötzlich klopfte es heftig an ihre Haustür. Sie zog sich schnell ihr dünnes, transparentes Nachthemd über und öffnete. Da stand dieser Typ vor der Tür. (später haben wir ihn k.I. getauft = kleiner Italiener) Er hatte das elektrische Tor geöffnet und war auf das Grundstück gefahren. 'Wibke, ich habe mir Sorgen um Dich gemacht flötete er pathetisch. Du hast nicht geöffnet, als ich gehupt habe. Ist alles okay mit Dir?' 'Ja', antwortete sie. 'Ich habe mich nur etwas hin gelegt, weil ich müde bin nach der Arbeit. Das mache ich doch immer'. 'Dann ist ja gut', sagte er. 'Du weißt ja, dass ich immer für Dich da bin, wenn Du mal was brauchst. 'Du warst mir ja schon immer sehr sympathisch und Dein Mann auch.' So komplimentierte er sie eine ganze Weile.
Irgendwann fragte er, 'wo ist eigentlich Dein Schlafzimmer?', obwohl er das eigentlich vor einigen Monaten erst selbst gestrichen hatte. 'Das weißt Du doch', antwortete sie und zeigte mit der Hand in die Richtung. Er ging einfach dahin und sie folgte ihm. Im Schlafzimmer angekommen fing er an zu säuseln. Ich habe von Dir geträumt letzte Nacht, Wibke'. Dabei streichelte er über ihren nackten Arm. 'Okay', antwortete sie. 'Ist denn noch was? Ich will mich noch etwas hinlegen'. ...
... 'Ich habe schon mehrfach geträumt von Dir Wibke. Ich bin auch müde. Wollen wir uns zusammen etwas hinlegen?' Dabei rückte er näher an sie heran.
Und was dann folgte, die späte Reaktion von ihr warf sie sich im Nachhinein immer wieder vor. Er öffnete seine Hose. Da er keine Unterhose anhatte sprang ihr sofort sein steifer Prügel entgegen. Dabei packte er sie mit den Händen an ihren durch den dünnen Stoff durchscheinenden Titten.
Er zog sie zu sich heran und schob sein steifes Rohr zwischen ihre Beine. Sie ließ es geschehen. Dabei knetet er weiter ihre Hupen, deren Nippel sich versteiften. Warum schmiss sie den Typen nicht gleich hinaus? Dieser steife Schwanz, der ihr nass gewordenes Vötzchen massierte tat ihr so unendlich gut, obwohl sie sich eigentlich vor diesem Typen ekelte. Sie erzählte mir, dass sie hin und her gerissen war. Sie dachte an die geile Prinzenlatte ihres Mannes, die sie so vermisste und von der sie so oft so gut und so intensiv gefickt wurde. Sie spürte die Hände dieses Typen, die sie abtasteten, ihre Titten massierten und stellte sich vor, es wären die Hände ihres Prinzen. Sie genoss, wie der harte Schwanz des Italieners zwischen ihren Schamlippen hin und her fuhr, wie er ihre Klit damit massierte, versuchte, in sie einzudringen.
Sie spürte, wie sie immer geiler wurde, immer feuchter in der Spalte, dass ihr der Saft wieder die Beine herunter läuft. In ihrem Kopf waren plötzlich die geilsten Fickszenen mit ihrem Mann. Sie überlegte, ob sie Erinnerungen ...