1. Zwei unkeusche Mädchen!


    Datum: 13.12.2021, Kategorien: CMNF Autor: RebeccaMontez

    ... sagen.
    
    Etwas resigniert sagte er gute Nacht und verließ das Zimmer.
    
    Holger kam gleich zur Sache.
    
    „Ich muss jetzt was machen, das ich schon den ganzen Abend tun wollte“.
    
    Er zog meinen Pullover und BH hoch und seine Lippen saugten an meinen aufgerichteten Spitzen.
    
    Abwechselnd schenkte er jeder Brust zu gleichen Teilen seine Aufmerksamkeit.
    
    „Holger“, sagte ich.
    
    Er hörte nicht.
    
    „Holger“, als er wieder nicht reagierte, packte ich ihn bei den Haaren, sodass er mich ansehen musste.
    
    „Holger, hör mal, aber mit reinstecken und so ist nicht“, sagte ich.
    
    Als ich sein enttäuschtes Gesicht sah, während er nach Worten suchte um mich doch noch rumzukriegen, lachte ich und sprach:
    
    „Quatsch, war doch nur Spaß. Natürlich will ich Dich“.
    
    Die Erleichertung die über ihn kam, war fast greifbar.
    
    Nein, sie war tatsächlich greifbar.
    
    Weshalb wir auch sofort und umhgehend uns im Bett wiederfanden.
    
    Holger wollte sich auf mich legen, das ließ ich aber nicht zu.
    
    Ich setzte mich auf ihn und schnappte mir sein Teil mit meiner, mittlerweilen sehr effizienten, Beckenbodenmuskulatur.
    
    Er steckte fest und hatte die Kontrolle über seinen Orgasmus verloren.
    
    Langsam, wirklich langsam, aber zugleich absolut sicher trieb ich ihn, ohne zu unterbrechen, in zwei sehr, sehr laute Ejakulationen.
    
    „Pssst, leiser“, sagte ich: „Im Zimmer nebenan schläft Julia, wenn die was mitkriegt, ruft diese alte Petze wieder Mama an.“
    
    Holger schaute mich an und meinte es täte ihm ...
    ... wirklich leid, daß er eben so unbeherrscht gewesen war.
    
    Während wir zusammen eine einzelne Zigarette rauchend auf dem Bett lagen, sprach er:
    
    „Weißt Du, daß das absolut sensationell war, was du da eben abgeliefert hast?“, fragte er.
    
    Klar wusste ich das.
    
    Sagte es aber nicht.
    
    Stattdessen:“ Das war doch nichts besonderes“.
    
    Holger staunend:“ Das war nichts besonders? DAS WAR NICHTS BESONDERS?
    
    Oh mein Gott, das meinst Du jetzt Ernst, oder?“
    
    Er schüttelte verständnislos den Kopf.
    
    „Weißt Du wieviele ich während meiner Studienzeit flachgelegt habe?“
    
    Ohne daß ich dazu etwas sagte, fragte er weiter:
    
    „Sag mal, kann das deine Schwester auch?“
    
    Ohne auf eine Antwort zu warten, fuhr er fort:
    
    „Wenn ja, darf sie niemals mit Jochen schlafen, auf keinen Fall. Hörst Du.“
    
    Ich versicherte ihm, daß Julia absolut unerfahren in sexuellen Dingen sei. Sie habe nur einmal bislang einen Freund gehabt und ob da was gewesen ist, glaube ich nicht mal.
    
    Worauf er sichtlich beruhigter wirkte.
    
    Am nächsten Abend wurden Julia und ich zu einem gemeinsamen Abendessen in das Hotelrestaurant eingeladen.
    
    Es waren alle vier Doktoren da.
    
    Das Essen war köstlich und dauerte über zwei Stunden.
    
    Dazu wurden vier Flaschen französischen Rotwein getrunken.
    
    Holger benahm sich normal, wenn man davon absieht, daß er mich oft anschaute.
    
    Da war er aber nicht alleine, auch die anderen Doc`s schauten mich immer wiedermal an und warfen mir ein freundliches, wissendes Lächen ...
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