Zwei unkeusche Mädchen!
Datum: 13.12.2021,
Kategorien:
CMNF
Autor: RebeccaMontez
... zu.
Zugezwinkert hat mir trotzdem keiner.
Etwas später, in der Hotelbar.
Holger mein Liebhaber von letzter Nacht, saß zwar neben mir, ließ jedoch Julia nicht merken, daß etwas zwischen uns gewesen war.
Nach nur einem Glas Orangensaft, wollte Julia schlafen gehen.
Ich sagte ihr, daß ich noch nicht müde sei.
Ein ernster, sehr vorwurfsvoller Blick und ein Kopfschütteln von Julia zeigte, mein Verhalten ist für sie, einmal mehr, überhaupt nicht in Ordnung.
Sie nahm mich zur Seite.
„Komm doch bitte mit, wir schauen noch ein wenig TV und da kannst Du meinetwegen auch noch etwas trinken.“
Dann bestimmter:
„Aber bitte, komme jetzt mit.“
Als ich ihr sagte, daß ich noch bleiben werde, sagte sie, eine junge Frau sollte nicht mit vier Herren alleine in einer Bar sitzen und sie könne garnicht glauben, das wir Schwestern seien.
Als sie merkte, daß ich nicht mitgehen würde meinte sie:
„Also dann bleib halt noch, Du musst mir aber versprechen, daß du nicht wieder mit einem der Männer aufs Zimmer gehst. Versprichst du es?“
Ich hob den rechten Arm wie zum Schwur.
„Ich verspreche es, so wahr mir Gott helfe.“
Eine kurze Sekunde sah es so aus, als würde Julia die Kontrolle verlieren und loslachen.
Aber nach dieser Sekunde hatte sie sich wieder im Griff.
„Nun gut, ich will dir noch einmal Vertrauen.
Enttäusch mich nicht, Rebecca.
Hast du gehört? Ich sage es sonst Mama.“
Die Musik in der Bar war dezent und unsere Doktoren konnten den ...
... größten Teil der Unterhaltung mithören.
Nachdem Julia gegangen war, setzte ich mich wieder zu ihnen
Dieses Mal tranken wir allerdings keinen Moet, sondern eine Flasche Chivas und Holger legte jetzt seinen Arm um mich und gab mir einen sehr langen und intensiven Kuss.
Die Gesprächsthemen waren von Seiten der Jungs, voller zweideutiger Eindeutigkeiten, nur Jochen hielt sich dabei zurück.
Unnötigerweise versuchte man auszutesten, wo meine Toleranzgrenze lag.
So wie es lief, vermutete ich, dass die Sache heute Nacht beendet sein wird.
Ich war leicht angetrunken.
Alle vier auf einmal, das war schon okay.
So lief es dann zwar nicht, die Doktoren genierten sich etwas untereinander.
Nachdem der eine fertig war, verließ er das Zimmer und der nächste kam.
Nur Jochen, Julias Verehrer, war nicht unter meinen Liebhabern in jener Nacht.
Die vier Mediziner gingen an diesem Tag nicht zum Tagungsort.
Als wir alle uns zum Mittagessen im Restaurant trafen und gegessen hatten, schlugen die Herren eine Bummel über den Ku, Damm vor.
Jeweils bei zwei Jungs eingehängt machten Julia und ich einen Bummel über Berlins bekannteste Straße.
Meine drei Liebhaber, bestanden darauf mir in einer Nobelboutique etwas zu kaufen.
Ich wählte ein grau-blaues Kleid von Christian Dior für 1500 Mark.
Als ich Julia fragte, wie ihr das Kleid gefalle, machte sie mir leise Vorwürfe.
„Du kannst Dir doch nicht von fremden Herren einfach was schenken lassen“.
Ich sagte, so ...