1. Zwei unkeusche Mädchen!


    Datum: 13.12.2021, Kategorien: CMNF Autor: RebeccaMontez

    ... fremd seien die Herren nicht.
    
    Auch dieses Gespräch bekemmen unsere Begleiter mit und grinsten bei meinem letzten Satz.
    
    Julia brauchte einige Zeit, bis Sie verstanden hatte.
    
    Sie starrte mich entsetzt an:
    
    „Das sag ich Mama. Da kannst Du dich drauf verlassen. Du wirst schon sehen was dann passiert“.
    
    Sie drehte sich um und rannte aus dem Geschäft.
    
    Jochen sogleich hinter ihr her.
    
    Er brachte sie zwar zurück, aber Julia würdigte mich keines Blickes mehr.
    
    Jochen wollte Julia auch etwas kaufen.
    
    Er bedrängte sie regelrecht und sagte, sie solle ihm doch die Freude machen, ihr etwas schenken zu dürfen.
    
    Julia lehnte entschieden ab.
    
    Zurück im Hotel, gingen wir Mädchen auf unsere Zimmer, nachdem wir uns mit den Herren zum Abendessen verabredet hatten.
    
    Da Julias und mein Zimmer nebeneinander lagen, gingen wir das letzte Stück alleine.
    
    „Du weißt ja, was gleich passieren wird.
    
    Bitte, machs`s ihnen aber nicht mehr so wie letzte Nacht.
    
    Ich muß mal ein wenig schlafen“ ,meinte Julia zu mir.
    
    Ich hatte noch nicht fertig geduscht, als es schon an der Türe klopfte.
    
    Es war Holger.
    
    Mit einem Ruck entledigte er mich des Badetuches und küsste mich.
    
    Er drückte mich auf das Bett und lies seine Hose fallen.
    
    Er hatte schon eine Erektion.
    
    Ich lag auf dem Rücken und sagte lautlos:“Komm“.
    
    Er blieb stehen.
    
    „Rebecca, können wir es nicht nochmal wie letzte Nacht machen?, fragte er höflich.
    
    „Wenn Du versprichst, daß Du nicht mehr so laut bist, ...
    ... ja ok“, antwortete ich.
    
    Er versprach es.
    
    Allerdings konnte er sein Versprechen nicht einhalten.
    
    Na Bravo, Julia wird zu Recht sauer sein mit mir.
    
    Nachdem er das Zimmer verlassen hatte, läutete das Telefon.
    
    Jochen, war am Apparat und sagte Julia würde nicht ans Telefon gehen und wie er es denn überhaupt anstellen solle, daß sie ihn möge.
    
    Ich gab ihm den Tipp, ihr zu sagen, daß er sie wirklich liebe und sich scheiden lassen möchte.
    
    „Das ist nicht mal geschwindelt“ ,sagte er ernst.
    
    Ich weiß, dachte ich.
    
    Und tatsächlich, nach dem Abendessen an diesem Abend ging Julia mit auf sein Zimmer und verbrachte dort die Nacht.
    
    Was Ihn ganz sicher zu einem sehr glücklichen Mann machte.
    
    Am nächsten Tag, als unsere Liebhaber bei dem Kongress waren, reisten Julia und ich ab.
    
    Verabschiedet haben wir uns nicht.
    
    Im Taxi, auf dem Weg zum Flughafen fragte ich Julia:
    
    “Wie war es denn mit Jochen letzte Nacht?“
    
    „Ach, frag bloß nicht. So ein Idiot.
    
    Fünf Minuten und fertig war er, dafür aber dann die ganze Nacht gequatscht.
    
    Der konnte nicht mehr aufhören.
    
    Von unserer einzigartigen Liebe redete er und daß er seine Frau verlasse, über unsere gemeinsamen Zukunft, wieviele Kinder wir haben werden und daß ich die Frau seines Lebens bin“, antwortete sie.
    
    „Ja und“, fragte ich, „hört sich doch gut an, willst du das denn nicht annehmen?“
    
    Wir schauten uns an und lachten so laut, dass der Taxifahrer sich umdrehte.
    
    „Aber Rebecca hör mal“, sagte Julia ...
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