1. B7 - Brief an Anika 1


    Datum: 17.12.2021, Kategorien: Fetisch Autor: byDeepabysses97

    ... vermutet hatte, erhöhte sich bei mir die Hitze zwischen meinen Beinen. Zwar möchte ich mich nicht unbedingt als Fett bezeichnen, doch brachte ich für meine Größe doch zu viele Kilos auf die Waage. Meine Exfreunde hatten sich auch nie beschwert, eher bezeichneten sie mich fraulich griffig, andere nannten es Babyspeck. Naja, meine Knochen waren eben nicht mehr sichtbar, aber ich hatte noch keine Schwimmringe. Um es in Maßeinheiten anzugeben, ich wog achtzig Kilogramm, bei einer Größe von einem Meter und zweiundsechzig Zentimeter. Die Bezeichnung Schwabbel betraf eher meine Brüste und die waren bestimmt für das hohe Gewicht verantwortlich.
    
    Dem Druck folgend, zog ich mein Shirt über den Kopf und warf es auf mein Bett. „Stopp", hörte ich, als ich gerade meinen BH öffnen wollte, „nimm eine Schere und schneide vorne den Steg durch." Kurz zögerte ich, wollte aber Karin nicht verärgern. Kurzerhand griff ich in meine Schreibtischschublade und holte die Schere raus, es war ja nur ein alter ausgeleierter BH. Nachdem ich meinen BH zerstört hatte, rutschten natürlich meine Brüste etwas tiefer und aus dem Laptop hörte ich, wie Karin im Hintergrund zu Niels sagte: „Schau dir mal die Hängeeuter an."
    
    Erst wollte ich schnell meine Hände davorhalten, dann erinnerte ich mich aber daran, dass es uns darum ging, mich zu erniedrigen. Dementsprechend legte ich meine Hände unter die Brüste und hob sie mehrfach an, damit ihr Hängen erst richtig sichtbar wurde. Ein Lob dafür bekam ich nicht, ...
    ... denn aus dem Lautsprecher hörte ich nur: „Los weiter, wir wollen etwas sehen für unser Geld." Geld bekam ich nicht dafür, aber ich öffnete unverzüglich meine Hose und schob wohlweißlich meinen Slip gleich mit runter.
    
    Damit sie mich ganz betrachten konnte, änderte ich kurz den Kamerawinkel und trat einen Schritt zurück. Karin begann gleich mit Einzelaufnahmen von mir und dirigierte mich in die verschiedensten Posen. Erst wurde ich von Vorne, von den Seiten und von hinten geknipst. Dabei musste ich natürlich auch unter meine Brüste fassen, oder meine Beine spreizen. Schließlich sollte ich näher kommen und meine Scheide vor die Kamera halten. Um die Aufnahmen zu vervollständigen, zog ich sogar meine Schamlippen auseinander und präsentierte umgedreht meine Pobacken.
    
    „So, das wäre erst einmal im Kasten", beendete Karin die Fotosession, „für das heutige Video hatte ich mir aber etwas Anderes vorgestellt." „Alles was du willst", zeigte ich meine Bereitschaft und war aus tiefstem Herzen dazu bereit. „Wir verlegen uns ins Badezimmer", erklärte Karin, „aber dein Handy brauchen wir als zweites Aufnahmegerät." Im Bad sollte ich das Laptop so ausrichten, dass es seitlich den Toilettenbereich aufnehmen konnte. Mein Handy hielt ich immer auf mein Gesicht ausgerichtet und über das Handy bekam ich meine weiteren Anweisungen getextet.
    
    Zuerst kniete ich mich vor die Toilette und korrigierte den Laptop so, dass ich vollständig im Bild war. Bisher war ich noch total unsicher, was mich nun ...
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