1. B7 - Brief an Anika 1


    Datum: 17.12.2021, Kategorien: Fetisch Autor: byDeepabysses97

    ... erwartete. „Lecke die Klobrille ab", las ich darauf und so langsam wurde mir bewusst, worauf es heute rauslaufen würde. Natürlich habe ich mich gleich vorgebeugt und mit meiner Zunge das Plastik berührt. Um Karin zufrieden zu stellen, schaute ich kurz zum Laptop und veränderte die Handyausrichtung.
    
    Erst darauf begann ich richtig zu lecken, denn es war der Beginn einer weiteren Talfahrt meiner Würde und somit die Erregung pur. „Los, auch den vorderen Rand, dort wo immer die Resttropfen landen, wenn man nicht richtig abgeputzt hat." Mit einem erregten Schütteln leckte ich zu der besagten Stelle und hob sogar die Brille leicht an, um sie auch von unten abzulecken.
    
    Die Textzeilen dirigierten mich weiter, so dass ich den gesamten Porzellanrand ableckte und schließlich sogar im Innenbereich der Toilette leckte. Meine Gefühle schlugen dabei Purzelbäume, nie hätte ich mir vorgestellt, sowas zu tun, jedenfalls nicht vor ein paar Tagen. Nun war es ein echtes Erlebnis und die Tatsache, dass Karin alles Aufzeichnete und bald für alle sichtbar ins Internet stellen wollte, erhöhte meinen Kick.
    
    Mutig wie ich war, jedenfalls in meinem jetzigen erregten Zustand, senkte ich sogar meine Lippen in das Wasser und saugte etwas in meinen Mund, obwohl es niemand sah und es mir niemand befahl. Warum ich das erste heimlich schluckte, weiß ich nicht, aber darauf saugte ich einen großen Schluck in meinen Mund. Mein Gesicht weiter in dem Handy sichtbar, richtete ich mich auf und ...
    ... legte meinen Kopf in den Nacken. Lautstark gurgelte ich und öffnete meinen Mund, damit jeder das Toilettenwasser sah. Erst darauf schluckte ich alles runter und strahlte die Kamera an.
    
    Ein Applaus aus dem Laptop holte mich aus meiner Trance, doch aus dem Hintergrund kam ein Kommentar von Niels, der meinen ganzen Stolz zunichte machte. „Na, so schlimm war das doch gar nicht. Schau dir die Toilette an, an der siehst du keine Spuren und bestimmt wird sie jeden Tag desinfiziert. Auf den Aufnahmen sieht es aus, als wenn wir eine nagelneue Toilette benutzt hätten, also nur ein Fake. Weiter sieht die Fotze mit der Beschriftung auf der Stirn viel geiler aus, besser wäre noch, wenn ihr ganzer Körper mit Beschimpfungen verschmiert wäre."
    
    „Ich will das doch auch", heulte ich sofort los, „Auf meinem Körper kann ich das auch gleich schreiben. Nur meine Eltern dürfen das auf meiner Stirn nicht sehen und ich kann auch nichts dafür, dass Mutti jeden Tag das Klo putzt." „Da sind wir wieder an dem Punkt", war jetzt Karin ebenfalls von mir enttäuscht, „du musst dringend eine eigene Bude haben, nur da kannst du dich frei entfalten." „Ja wie den", verstärkte sie mein Heulen, „jetzt ohne Ausbildungsplatz verdiene ich nichts mehr und Papa setzt mich deswegen sowieso unter Druck. Der bezahlt mir bestimmt keine Wohnung, der ist jetzt schon sauer, dass ich ihm weiter auf der Tasche liege. Mutti hat schon versucht unseren Streit zu schlichten, indem sie mir empfahl, doch noch zu ...