1. B7 - Brief an Anika 1


    Datum: 17.12.2021, Kategorien: Fetisch Autor: byDeepabysses97

    ... studieren."
    
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    Umzugsplanung
    
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    „Das ist es doch", jubelte jetzt Karin, „für ein Studium musst du doch weit von deinen Eltern wegziehen und dein Vater bezahlt dir weiter deinen Lebensunterhalt." „Ja", sniefte ich, „aber dann wohnen wir doch auch weit auseinander." „Das ist doch kein Problem", tat Karin meinen Einwand ab, „ich will dich sowieso nicht mehr sehen, vor allem will ich nicht mit dir gesehen werde. Für den Rest haben wir doch das Internet. Überleg mal welche Möglichkeiten sich uns öffnen, niemand kontrolliert dich und du kannst dich gehen lassen, egal wie du am nächsten Tag aussiehst. Ich habe tausend Ideen, was wir zusammen machen können, die dich in deinen schmutzigen Himmel schicken."
    
    „Meinst du wirklich", gab ich klein bei und gleichzeitig hatte sie mich bereits am Haken. Damit war Karin aber nicht mehr zu bremsen. „Am besten mache ich gleich eine Wohnungssuche fertig und packe die auf dein Profil. Mal sehen in welche Stadt du kommst und dann meldest du dich in der nächsten Uni an. Natürlich brauchst du da nie hingehen, was sollte schon so eine wie du studieren. Wenn es nach mir geht, wirst du wohl auch keine Gelegenheit dazu bekommen. Wir müssen nur für deine Eltern den Schein wahren."
    
    Gerade machte Karin Gedankensprünge denen ich nicht folgen konnte, deswegen fragte ich nach. „Mit dem Studium ist schon klar, mir sind deine Spielchen auch viel lieber. Nur wieso willst du die Wohnungssuche in dem Sex Forum ...
    ... einstellen?" „Das ist doch klar, kleines Dummchen", begann sie eine Erklärung, „dort tummeln sich doch lauter Perverse und bei wem könnte ich dich denn besser unterbringen? Außerdem findet sich bei denen bestimmt die Möglichkeit, die anfallende Miete anderweitig zu begleichen und das Geld von deinem Vater lege ich erst einmal an die Seite."
    
    Plötzlich rauschten meine Ohren und eine Faust legte sich um mein Herz. Mit einer Mischung aus Freunde und Angst fiepte ich: „Das heißt, du willst mich irgendeinem Perversen ausliefern und der darf dann alles von mir verlangen?" „Nicht nur einem und natürlich dürfen die alles mit dir machen. Hör mal Mädchen, du musst dich schon entscheiden, entweder weiter Prinzessin, oder ich bringe dich auf einen Sex Trip, der keine deiner Gelüste offenlässt. Du willst doch genau so ein Leben führen?" Automatisch nickte ich ganz heftig und plötzlich war ich meinen Träumen ganz nah. Ohne es zu wissen, brachte mich Karin nahe dem Punkt, der mich unwiderruflich in die nächste Abhängigkeit zog. Mag es bei Karin noch eine freundschaftliche Bindung geben, wird der Nächste mich nur noch als Sexobjekt sehen.
    
    „Schau mal, die nickt nur noch wie ein kleiner Wackeldackel", spottet Niels, jedenfalls holte mich dieser Spott aus meiner geilen Vorfreude. „Wir müssen noch ein paar Bewerberfotos machen", überging Karin jegliches Anzweifeln ihrer Vorstellung, „wir fänden es geil, wenn du dir noch ein paar Sprüche auf deinen Körper schreibst, wegen deinen Eltern bleibt die Stirn ...