Bodylotion
Datum: 18.12.2021,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
„Jetzt mach schon, beeil dich!“ quengelte Verena ungeduldig. Sie saß völlig nackt auf dem weichen Doppelbett im Schlafzimmer des Hotelbungalows und versuchte, durch die halboffene Tür in das angrenzende Badezimmer zu schielen, in dem Victoria seit gefühlten Stunden herumrödelte. In Wahrheit waren es vielleicht zehn Minuten.
„Bin gleich da“, antwortete Victoria rufend, „zieh dich ruhig schon mal aus!“
„Hab ich doch schon längst“, schmollte Verena zurück. Sie zog eine Schnute, obwohl sie wusste, dass Victoria das natürlich nicht sehen konnte, und schaute auf ihre seitlich angewinkelten Beine. „Ich sitze hier ganz nackig, und niemand kommt zum Kuscheln.“
„Oh, mein armer Liebling“, erwiderte Victoria gespielt mitleidig.
„Ja, genau“, bestätigte Verena sie, „bemitleide mich mal!“ Sie schloss die Augen und reckte ihre Nase etwas in die Höhe, als eine warme Brise durch die offene Terrassentür hereinwehte.
Der Bungalow war quadratisch, hinein und hinaus gelangte man durch eine gläserne, feststellbare Schiebetür mit kleiner Terrasse auf der Außenseite. Im Vorderteil gab es ein Wohnzimmer mit Sitzgruppe, Couchtisch und einer kleinen Bar, durch eine Tür gelangte man ins Schlafzimmer, von dort aus durch eine weitere Tür in das vergleichsweise geräumige Bad mit Dusche und Badewanne. Auf der rechten Seite grenzte, halb zurückversetzt, ein weiterer Bungalow an.
Die Mädchen hatten nach ihrer Rückkehr vom Abendessen die Terrassentür nur etwa zur Hälfte zugeschoben, so ...
... festgestellt und die dünnen Vorhänge zugezogen. Die Tür zwischen Wohn- und Schlafzimmer stand weit offen, so dass der warme Wind, der die Vorhänge vor der Terrassentür aufblähte, bis ins Schlafzimmer wehen konnte.
„So, da bin ich“, sagte Victoria strahlend, während sie das Licht im Badezimmer ausschaltete, durch die Tür trat und diese hinter sich anlehnte.
„Na endlich“, murmelte Verena, während sie ihre Schwester ansah und wiederum einen Schmollmund machte.
Victoria war barfuß, ihre hochhackigen Sandalen hatte sie schon im Wohnzimmer ausgezogen und unter dem Couchtisch liegen gelassen. Sie trug ein weißes Sommerkleid mit großen schwarzen Punkten, etwa knielang, mit breiten Trägern und tiefen Ausschnitten vorn und hinten. In einer einzigen Bewegung fasste sie es mit beiden Händen unten am Saum, zog es über ihren Kopf und legte es auf ihren Kleiderständer an der Wand. Verena schaute ihr vergnügt zu, wie sie auch den Verschluss ihres BHs öffnete und die Träger von ihren Schultern gleiten, zuletzt schließlich ihr Höschen fallen ließ, und beide Teile zu ihrem Kleid legte. Ihren Schmuck, Ohrringe und Kette, hatte sie bereits im Bad abgenommen.
„Ich komme“, sagte Victoria lachend in triumphierendem Tonfall, während sie sich auf das Fußende des Bettes kniete, nach vorn lehnte und auf allen vieren zum Kopfende kroch. Verena schüttelte unterdessen die beiden voluminösen Kopfkissen auf, lehnte sie an die Wand und ließ sich zurücksinken, rutschte mit dem Po noch etwas nach unten und ...