1. Bodylotion


    Datum: 18.12.2021, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... intimsten Gedanken, die du eigentlich niemals jemandem würdest verraten wollen, aus dir heraus.“
    
    „Also ist gar nichts zwischen euch passiert?“ hakte Verena noch mal nach.
    
    „Nein, gar nichts“, bekräftigte Victoria. „Julia hat mir meinen Bikini gebracht, ich hab mich wieder angezogen, dann hat sie mir noch ein Bier angeboten – und ich habe ein bisschen bei ihr über dich abgelästert!“ Sie grinste und gab Verena einen zärtlichen Stubs auf die Nase.
    
    „Du bist doof!“ schmollte Verena.
    
    „Ja“, lachte Victoria, „bin ich. Aber dafür hab ich dich lieb!“ Sie öffnete ihre Lippen und gab Verena einen tiefen, innigen Kuss, während sie ihre Hand Verenas Po hinab gleiten ließ und ihre Pofalte entlang fuhr, direkt zwischen ihre Beine. Verena quietschte vor Vergnügen und seufzte glücklich.
    
    „Ach ja“, flüsterte Victoria ihr ins Ohr, „ich habe morgen noch eine Überraschung für dich!“
    
    „Für mich?“ quiekte Verena aufgeregt, ihre Augen begannen zu leuchten.
    
    „Für dich“, bekräftigte Victoria. „Die bekommst du aber nur, wenn du lieb bist!“
    
    „Hey“, protestierte Verena scherzhaft, löste sich aus Victorias Umarmung und kniete sich rittlings über sie. „Ich bin immer lieb!“
    
    „Du?“ fragte Victoria mit gespielter Strenge, konnte ein Lachen aber nicht ...
    ... unterdrücken. „Du bist ein kleines Teufelchen, das sich unerlaubterweise split-ter-fa-ser-nac-kig“, sie sprach jede einzelne Silbe langsam und deutlich aus, „an den Hotelpool schleicht, und auf dem Rückweg zum Bungalow arme alte Leute erschreckt!“
    
    „Naja“, meinte Verena kleinlaut, „ich bin aber doch immer lieb zu dir?“
    
    Victoria lächelte Verena zärtlich an. „Ja, das bist du wirklich. Darum verrate ich dir morgen auch deine Überraschung.“
    
    „Morgen erst?“ fragte Verena und zog eine Schnute.
    
    „Morgen erst“, wiederholte Victoria, zog Verena zu sich heran und küsste sie, während sie ihre Schenkel ein Stück öffnete, Verena mit ihren Beinen dazwischenrutschte, sich nach hinten gleiten ließ und auf Victoria legte, die ihre Beine anwinkelte und Verenas Becken mit ihnen umschloss, während diese sie stürmisch küsste.
    
    „Warte mal“, keuchte Verena etwas später atemlos, „was ist mit der Terrassentür?“
    
    „Scheiß auf die Terrassentür“, meinte Victoria schwer atmend, ohne Verena aus der Umklammerung mit ihren Beinen und Armen loszulassen, und begann wieder, sie leidenschaftlich zu küssen. „Wer will, soll doch meinetwegen kommen und zugucken“, ergänzte sie, als sie das nächste Mal Luft holte. „Der Eintritt ist heute ausnahmsweise mal frei…“
    
    - Ende - 
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