Bodylotion
Datum: 18.12.2021,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... los!“ sagte sie vergnügt, und legte ihre Hände im Nacken zusammen.
Julia verzog, soweit Victoria es sehen konnte, keine Miene, als sie ihr Lotion auf den Rücken tropfen ließ und diese zu verreiben begann. Es fühlte sich schön an. Victoria hatte ja nicht geschwindelt, als sie sagte, ihre Haut sei trocken und beginne zu spannen, das stimmte wirklich. Auch ihre Muskeln schmerzten, nach ihren verzweifelten Versuchen, gegen die Strömung anzukämpfen.
Geschmeidig glitten Julias schlanke Finger über Victorias Haut. Sie knetete ihre Schultern und ihren Nacken, fuhr mit sanftem Druck ihre Wirbelsäule hinab. Und mit den Handballen ihren Rücken wieder hinauf. Langsam wanderte Julia immer weiter nach außen, bis ihre Fingerspitzen nur noch knapp Victoria Busen verfehlten. Aber auch an anderer Stelle schien sie etwas mutiger zu werden, wagte sich immer weiter hinunter, sogar bis ein kleines Stück unterhalb von Victorias Hüfte, fast bis an den Ansatz ihrer Pofalte heran. Victoria schloss die Augen und genoss.
„So, der Rücken ist jetzt fertig“, sagte Julia schließlich. Für Victoria das Signal, schnell umzuschalten. Sie musste sie jetzt in ein Gespräch verwickeln, sondern würde Julia sich wahrscheinlich diskret aus dem Staub machen.
„Danke dir“, sagte Victoria vergnügt. Ohne sich umzudrehen griff sie nach der Lotionsflasche auf dem Tisch. Sag noch was, sag noch was, sag noch was, hämmerte es in ihrem Kopf. „Ist das eigentlich eure Yacht?“ war schließlich das Erstbeste, das ihr ...
... einfiel.
„Um Himmels Willen, nein!“ lachte Julia. „Die ist nur gechartert.“
Langsam und vorsichtig drehte Victoria sich etwas zur Seite, hob dabei gleichzeitig ihr rechtes Bein und stellte es auf der Kante der Bank ab, die sich zu drei Seiten um den rechteckigen Tisch zog. So sah Julia nun zwar Victorias Busen, nicht aber ihren Intimbereich. Das war so gewollt. Nur nichts überstürzen, dachte Victoria.
Sie träufelte Lotion auf ihren Oberschenkel und begann, sie auf ihrem Bein zu verreiben, während sie Julia schnell die nächste Frage stellte. „Habt ihr beide einen Bootsführerschein, oder wie das heißt?“
„Nein“, schüttelte Julia den Kopf, „nur Marek.“
Victoria beobachtete sie aus dem Augenwinkel. Sie stand am entgegen gesetzten Ende des etwa doppelt so langen wie breiten Tisches, ein Bein leicht eingeknickt, die Fingerspitzen ihrer rechten Hand auf der Tischplatte.
„Er ist ganz verrückt nach Booten“, fuhr sie zu Victorias Freude fort. Offenbar hatte Julia verstanden, dachte sie, dass sie sich an ihrer Gegenwart nicht störte, sondern sogar zu einem Plausch aufgelegt war, während sie ihren Körper eincremte.
„Er hat so ziemlich alle Bootsführerscheine, die man machen kann. Für Motorboote und Segelboote, für Binnengewässer und das Meer – ich glaube, er dürfte sogar die Queen Mary steuern.“ Julia hielt kurz inne und überlegte. „Aber ich meine“, fügte sie dann erheitert hinzu, „nur, wenn er das nicht gewerblich macht! Dazu bräuchte er dann doch noch einen anderen ...