MOM MY REDHEAD - Sexgeschichten

MOM MY REDHEAD

Ich bin 30. Meine Mutter ist eine stramme deutsche Rothaarige, 50 Jahre alt. Schöne Titten und lange Beine. Sie lächelt nie. Wenn ich Pornos und Wichse betrachte, sehe ich nur große Rothaarige. Ich will die Gesichter nicht sehen. Ich möchte die Beine, die Nylons, Strapse und den Hintern sehen, damit ich an meine Mutter denken kann, während ich meinen Schwanz mit Babyöl bestreiche und abspritze.

Ich habe ein Viagra geknallt. Dann mahlte ich zwei synthetische Morphintabletten zu einem feinen Pulver. Ich bekomme sie für meine Rückenschmerzen verschrieben. Es war genug, um ein Pferd auszuschalten.

Mom kam vorbei und wie immer am Sonntag. Ich wusste, dass sie etwas will. Sie war wie immer scharf gekleidet. Jet schwarze Stiefel fast bis zu den Knien. Ein grauer Rock bis zu den Knien. Als sie ging und ihr Rock schwankte, konnte man kleine Blitze ihrer weißen Haut und die schwarzen Nylons sehen. Sie trug eine braune Bluse, die vorne zugeknöpft war. Es war ein bisschen eng.

Das gemahlene Morphium befand sich bereits im Boden der Kaffeetasse. Als ich dann etwas Zucker hineingeworfen und den Kaffee eingegossen hatte, löste sich der Kaffee auf. Sie nippte daran, während sie mir sagte, wie ich mein Leben verbessern kann. Ihr Mund hinterließ einen roten Lippenstift auf dem Rand der weißen Tasse.

Nach etwa einer halben Stunde verlangsamte sich ihr Nörgeln. Ihre Rede begann zu schleifen. Sie setzte Sätze an und ließ sie in der Luft hängen. Ich wusste, dass mein Betäubungsmittel ...

... ihre Wirkung taten.

Ich wartete ein paar Minuten, bis sie aufhörte zu reden. Sie saß nur da und starrte geradeaus. Ich holte eine Flasche Gin heraus. Ich nahm einen großen Schluck. Aus Erfahrung wusste ich, dass ich den meisten Alkohol ohne Probleme mit dem Viagra trinken konnte. Ich wollte einen steifen Schwanz haben, während ich jedes Loch meiner Mutter fickte.

"Mom", sagte ich, "spreiz deine Beine weit auseinander." Sie sah mich verwirrt an. "Mom, spreiz deine Füße weit auseinander", sagte ich fest. Sie tat es langsam, als wäre es die komplizierteste Sache der Welt. "Schließ deine Augen, Mami", sagte ich.

Sie tat es. Ihr Kopf rollte zurück. Ich griff nach unten und nahm die Vorderseite ihres grauen Rocks und faltete ihn zu ihr zurück. Keine Antwort.

Ich sah auf ihr weißes Höschen hinab. Reines Weiß. "Hebe deinen Arsch in die Luft", befahl ich streng. "Ähhh?" "Heb diesen Arsch hoch!" Sie tat es. Ich griff nach unten und nahm beide Seiten ihres Höschens und zog sie von ihren Knien herunter. "Sitzen!" Sie saß. Ich wusste, dass ich sie hatte.

Als ich ihr Höschen runter zog, war meine Überraschung groß, ein dünner Streifen hellroter Haare führte zu ihrer Klitoris hinunter und zu beiden Seiten kahl und glatt. Ich griff nach unten und spürte das weiße Fleisch neben ihrem Steg. Es gab keine Stoppeln. Meine Mutter, die Schlampe, war an diesem Morgen gefickt worden. Da wurde mir klar, dass sie die Schlampe ist. "Mami? Möchtest du ficken?" "Ahhhhhhhhhhhhhhh?

"Magst ...