MOM MY REDHEAD - Sexgeschichten

MOM MY REDHEAD

... drückte meinen harten Schwanz an ihren Mund.

Sie glitt mit ihren Lippen wie ein Profi über den Kopf meines Schwanzes und fuhr mit ihrer Zunge den Schaft hoch und runter. Sie hatte das schon früher gemacht.

"Mama, wie viele Männer hast du abgesaugt?" Ich zog aus, damit sie reden konnte. "Sag es mir und du kannst noch mehr saugen."

"Ich duhhnnoooo." Sie grinste und winkte mir dann zu. Ich glaube, sie wollte meinen Schwanz greifen. "Mehr als 10?" "Jaaaahhhhhhhhhhhh."

Ich beugte mich vor. Sie leckte meinen Schaft auf und ab. Viagra macht mich geil.

"Mehr als zwanzig?" Ich habe gefragt. "Hast du mehr als zwanzig gesaugt?" "Jaaahhhh", stöhnte sie.

Ich steckte es wieder in den Mund. Bis jetzt hatte ich meinen Schwanz ruhig gehalten und sie die Arbeit erledigen lassen. Aber die Idee, dass sie ein schwanzlutschender Profi war, hatte mich überraschend erregt. Natürlich hatten andere Männer diesen feinen Hintern gewünscht. Ich hatte einfach nicht geglaubt, dass sie untreu wäre und neben Papa Männer ficken würde. War das der Grund, warum er sie vor fünf Jahren verlassen hat? Sie sagten immer, es gehe um Geld, aber vielleicht war er sich der Untreue bewusst.

Ich legte den Kopf meines Schwanzes auf ihre Lippen und sah zu, wie sie sie in Vorbereitung teilte. Dann habe ich es hart gestoßen. Es ging in ihren Hals und sie nahm es. Ich zog es langsam heraus und stieß erneut. Ich zog mich wieder zurück. "Wo hast du die ganzen Schwänze gelutscht?"

"Schule", stöhnte sie. ...

... Ich schob meinen Schwanz zurück in ihren Mund und sie saugte daran wie ein Staubsauger. "Du hast die Jungs im College gesaugt?" Ich fragte ich. "Mmmmmmmmmmmmmmmm", stöhnte sie. Was wunderte ich mich noch?

"Tut mir leid, Mami, aber es ist Zeit für etwas anderes als Sperma saugen."

Ich griff nach unten und schnappte mir eine Handvoll rote Haare. "Ahhhhhhhwwww!" Das gefiel ihr nicht. "Bücke dich vor mir", befahl ich streng. "Ahhhh?" "Schau weg!" Sagte ich und schlug ihr in den Arsch. Sie verlagerte ihr Gewicht auf die Couch, drehte ihr Gesicht zur Wand und richtete ihren Hintern auf mich. Ich hatte ein Glas Vaseline unter die Couch gestellt, bevor sie herüberkam. Ich griff unter und zog es heraus. Ich tauchte meine Hand in den Kleber, dann griff ich nach ihr und breitete meine Hand den schönen Spalt ihres festen Hinterns auf und ab. Sie stöhnte, als ich sie um ihr Arschloch rieb, dann, als ich meine Hand weiter hinein bewegte und das Gleitmittel auf ihre Schamlippen rieb. Ohne dass ich sie dazu aufgefordert hatte, hob sie ihr linkes Bein in die Luft und gewährte mir vollen Zugang. Meine Hand rieb sich zwischen ihren rosa Schamlippen hin und her und ich spürte, dass sie vor Aufregung tropfnass war. Dies war eine Frau, die gerne fickt. Um das Gefäß von Vaseline hatte ich ein großes blaues Gummiband gelegt, wie es in einem Lebensmittelgeschäft verwendet wird. Jetzt verdoppelte ich es um meinen Finger und schob es dann über meinen Schwanz bis zur Basis. Ich war hart, aber das ...