MOM MY REDHEAD - Sexgeschichten

MOM MY REDHEAD

... würde mich schwerer machen. "Mama", sagte ich. "Hier ist ein Schwanz in deinem Arsch." Welch ein Anblick: ihren geilen Arsch und dann die Nylons bis zum Ende ihrer Beine.

Der Kopf des pulsierenden Schwanzes führte zu ihrem Arschloch, positionierte ihn, bis ich ihr Arschloch überall spürte, und drückte ihn dann hinein. Dann stellte ich meinen Fuß auf ihren Kopf. Sie konnte sich nicht mehr bewegen.

"" UHHHHHHHHHHHHHHHH "" Mami, wie magst du einen Arsch voller Schwanz? "" Mmmmmmm, daaaaaaaaaaa, isssssssssssss gut. "

"Hündin!" Ich schlug ihr hart in den Arsch. „Wer bin ich?“ Daaaaaaaaaaaaaaadddyyyy. “„ Fickst du deinen Daddy, Schlampe? "Yeeessssssssssssshhhh." "NEIN!" Ich schrie. "Ich bin NICHT dein Papa! Ich bin dein kleiner Junge und ich habe meinen Schwanz in deinem Arsch!" "Babeeeeeee?" "Ja, Mama, dein Baby." "Yesssssssshhh, babbeeeeee. Fuck mommmeeeee." "Mami? Soll ich dich ficken?" Yesssssssssssshhh.

"Mami, willst du diesen Schwanz?" "Mmmmmmmmmmmmmmmmmmmm." Ich schob es rau bis zur vollen Länge hinein. "Yessssssshhhh!" Sie weinte. "Mama, bist du eine verdammte Hure?" Ich habe gefragt. Yessssssssssshhh !!! "

Mommy rieb ihren Arsch gegen meinen harten Schwanz. Die Adern standen hoch erleichtert hervor. Ich rief: "Mama, fick diesen großen Schwanz!" und drückte es hart auf die volle Länge, meine Bälle schlugen gegen ihre haarlose, glatte Fotze. Ich habe es wiederholt gerammt. Ein breites Lächeln erschien auf ihren Lippen. Sie genoss jeden Zentimeter. Ich pochte ...

... Ich rammte es wieder auf die volle Länge. Nichts war so eng gewesen. Mama drückte ihren Hintern rhythmisch gegen mich. Ich zog mein Glied zurück. Mama stöhnte vor Vergnügen und schob ihren Arsch zu mir. Ich stellte meinen Fuß auf ihren Kopf. Ihre leuchtend roten Lippen, die mit Lippenstift verschmiert waren, öffneten sich und sie griff nach Luft. Ihre Augen waren fest geschlossen. Ihre roten Haare flatterten zum Boden.

"Mama, willst du Sperma trinken" "MMMMMMMmmmmmmmmmmmmmm", stöhnte sie.

Ich zog aus ihrem Arsch. Ich schnappte mir eine große Handvoll rotes Haar, drehte ihren Kopf zu mir und drückte meinen Schwanzkopf zwischen ihre Lippen.

Sachkundig wie eine erfahrene Hure saugte sie es in ihren Mund. Ich stieß langsam vor, so dass die ganze Länge über ihre Lippen und über ihre Zunge ging. Es war das feuchteste, glatteste Gefühl. Plötzlich konnte ich die massive Explosion spüren. Ich drückte mich tief. Sie würgte nicht einmal. Als ich heiße Sperma-Wellen entfesselte, wechselte sie zwischen Schlucken und Lecken. Kein einziger Tropfen entkam ihren Lippen. Sie saugte, als hätte nichts jemals so gut geschmeckt.

Nachdem ich meine Ladung geschossen hatte, zog ich aus. Mami lag auf dem Rücken und lächelte auf den Lippen. Sie seufzte und wurde ohnmächtig. Ich wusste sie schläft. Ich legte mich auf die Decke neben der Couch und dachte, ich würde meine schwachen Knie kurz ausruhen, bevor ich wieder anfing. Ich hatte zwei Löcher gefickt, hatte es aber noch nicht bis zu ihrer ...