1. Sklave der Lust


    Datum: 08.05.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byRafe_Cardones

    ... nicht, dass ich ginge. Diese Frauen beschlossen, ohne mich zu fragen, dass ich bei ihnen bleiben sollte.
    
    Als das Militär weg war, und die Frauen mich vor dem Abtransport vor denen versteckt hatten (sie hatten mir die Abfahrt verschwiegen und 'meine' hatte mich in eine entfernte Hütte gelockt und mich um den Verstand gevögelt), sagten sie, dass sie mich behalten wollten. 'Meine' sagte, als ihren persönlichen Sex-Sklaven, und lachte.
    
    Ich dürfte, müsste aber nicht, mit jeder schlafen, wann immer ich es wolle. Ich dürfte aber erst gehen, wenn jede mindestens zwei Kinder von mit bekommen hatte. Und lachte weiter.
    
    Ich dachte nach und bekam einen Schreck. Die kleine würde ich erst in einem Jahr 'besteigen', dass ich mit keiner Minderjährigen, also unter 18 Jahre alten, schlafen wollte, verstanden die Frauen nicht, respektierten sie aber.
    
    Wenn die gleich beim ersten Mal schwanger würde, müsste ich noch mindesten drei Jahre bleiben. Die anderen waren schwanger. Alle, 'meine' war wohl am 'Befreiungstag', also dem, an dem die Frauen mich entführten, schwanger geworden.
    
    'Meine' sagte, so hätten es die Frauen beschlossen. Sie wollten alle ein Kind vom 'starken, rücksichtsvollen Weißen'.
    
    Fünffach Scheiße
    
    Ich hatte dadurch, dass ich nur Frauen, die nicht schwanger waren, schwängern konnte, so dachte ich, etwas Ruhe. Denkste. Die Frauen waren wild nach mir. Ich musste die fast mit dem Knüppel von mir halten, 'meine' lachte nur.
    
    So beschloss ich, mit jeder einmal ...
    ... die Woche zu schlafen. Um sie zu beruhigen. Um meine zu ärgern, ließ ich sie eine Monat hungern.
    
    Als ich sie wieder zum Orgasmus gebracht hatte, sagte ich "Das war meine Rache dafür, dass du die Frauen auf mich angesetzt hattest" und sie lachte.
    
    Das Leben war eigentlich gut. Ich war eine Art Pascha. Ich hatte 12 Frauen, mit der kleinen und 'meiner', und musste nicht viel machen. OK, die schweren Arbeiten, das Reparieren von Hütten und den Geräten, machte ich. Ich musste mit den Männern aus den anderen Dörfern streiten, die mir die Frauen klauen wollten. Ich musste die Frauen der anderen Dörfer davon abhalten, ihren Mann durch mich zu tauschen. Das war mehr als ein Vollzeit-Job. 'Meine' lachte immer, wenn sie mich mir den anderen streiten sah. "Geschieht dir recht, was bis du auch so gut", und dann wollte sie mir immer an die Wäsche, und die Frauen feuerten sie an. Besonders die Kleine.
    
    Als die Kleine 18 wurde, ich kontrollierte genau, das sie alle nicht schummelten, sagte ich den Frauen, dass ich sie nicht sehen und nicht hören wollte. Das um die Hütte, die ich mit der Kleinen teilen würde, 30 Meter Frauen-Verbot herrschen würde.
    
    Sollte auch nur eine dagegen verstoßen, würde ich sie sofort gegen eine aus einem der umliegenden Dörfer eintauschen. Und dann müssten sie mit deren Mann leben.
    
    Das wollten sie auch nicht.
    
    Ach ja, neben dem ganzen normalen Dorfleben tat ich alles, um die Frauen zu bilden, 'meine' half tatkräftig dabei mit. Wir hatten Frauen für alle ...
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