Sklave der Lust - Sexgeschichten

Sklave der Lust

... Gelegenheiten. Die wurden während der Zeit von den Nachbardörfern für alle möglichen Streitigkeiten und Probleme gerufen. Es machte immer wieder Spaß zu beobachten, wie die Frauen mit hocherhobenem Kopf aus solchen Streitereien mit afrikanischen Männern als Sieger hervorgingen. Auch in den Dörfern wurden die Frauen mutiger.

Ich war stolz auf mich.

Aber dann kam der Geburtstag.

Und ich war aufgeregt wie ein achtzehnjähriger vor dem ersten Mal.

Die Kleine kam rein, von den anderen Frauen zurecht gemacht für das erste Mal.

Sie sah aus wie 'meine', nur fünf Jahre jünger.

Sie kam in meine Arme, und wir liebten uns. Sie war weich und sexy, wild und gebend, fordern und hart.

Es machte unheimlichen Spaß mit ihr. Sie hatte drei Orgasmen, die hörten sich nur so an wie die, die sie den Schweinen vorgespielt hatte. Ich konnte in ihre Augen sehen, sie hatte die Orgasmen wirklich.

Als 'Belohnung', auch für mich, spritze ich in sie.

Wir schliefen dann in der Hütte, Arm in Arm.

Und als sie morgens raus kam, rannte 'meine' zu ihr und fragte "Und Schwesterchen, wie war er?" "Gut, wie du gesagt hattest"

Ich guckte etwas dumm, und 'meine' sagte, dass sie bei ihren Eltern zu Besuch war, als sie überfallen wurden. Sie und ihre Schwerter wurden gefangen genommen, ihre Eltern konnten fliehen. Sie hätte auch fliehen können, doch ihre kleine Schwester wollte sie nicht alleine lassen. Ich sah 'meine' an und schüttelte nur den Kopf. "Achtung, der wird noch gebraucht, ...

... nicht dass er abfällt" sagte die 'kleine' und lachte.

Wir lebten noch einige Zeit, nur die 'kleine' hatte noch keine zwei Kinder oder waren zum zweiten Mal schwanger von mir, die Frauen liebten ihre kleine Schreihälse. Und dann stellte sich heraus, dass die 'kleine' Zwillinge bekam. 'Meine' sagte "Da hast du dich ja auf einen elegante Weise aus deiner Verpflichtung gestohlen", und gab mir einen Kuss. Ihr Schwester küsste mich auch und sagte "Dich behalte ich", worauf die Schwester antwortete "Ich hatte ihn zuerst gesehen, stell du dich hinten an". Und beide lachten.

Dann fragte ich, was mit ihren Eltern sei, und sie sagten, dass beide sich freuten, dass sie noch lebten, aber für die Eltern würde das Leben weiter gehen.

So ist Afrika, sagten beide.

Als die letzte Frau, die 'kleine', meine beiden Kinder geboren hatte, begann das große Abschied nehmen.

Ich stand da, alle hatten sich von mir verabschiedet, als nur noch 'meine' und die 'kleine' bei mir standen.

Die sagten dann "Wir haben beschlossen, dich zu behalten. Du bist ein so guter Liebhaber, dich geben wir nie wieder her. Du bist jetzt unser persönlicher Sex-Sklave"

"Und wie soll das weiter gehen?"

"Och, ganz einfach, wir ziehen um, nach Deutschland, du verdienst das Geld und fickst uns, und wir geben das aus" sagte die kleine

"Und wie wollt ihr nach Deutschland?"

"Na ganz einfach, du heiratest meine Schwester, ich habe einen Französischen Pass, von meinem Ex", sagte 'meine', "Damit können wir ...