1. Es doch nur ein (Alp)Traum


    Datum: 26.12.2021, Kategorien: CMNF Autor: qwertzu77

    ... ist nach so einem Erleben sicher normal. Aber weder er noch ich, konnten uns das erklären.
    
    Er meinte ich sollte morgen doch noch mal in Krankenhaus und mich untersuchen lassen.
    
    Den ganzen Vormittag, recherchierte ich im Internet.
    
    Es war alles wie immer, die Geschichte verlief genauso wie ich es kannte.
    
    Bis auf diese kleinen aber entscheidende Unterschiede.
    
    Es passte alles zusammen, es schien tatsächlich schon immer so gewesen zu sein.
    
    Frauen sind schon immer nackt und hatten bis auf ganz wenige Ausnahmen z.b wegen
    
    Gendefekten oder Krankheiten keinerlei Körperhaare.
    
    Ich surfte mehrere Versandhäuser an, auch diese boten keine weibliche Kleidung an, was mich nicht besonders überraschte.
    
    Trotzdem ging mir nicht aus dem Kopf, wie ich denn hier hineingeraten bin.
    
    Am Abend machte er den Vorschlag dass wir zu unserem Lieblings Italiener gehen sollte.
    
    Ich konnte etwas Ablenkung sicher gut gebrauchen.
    
    Dort hatten wir uns vor zwei Jahren kennen gelernt.
    
    Erst wollte ich nicht. Ich wollte einfach nicht völlig nackt in die Öffentlichkeit, noch gestern wäre das undenkbar für mich gewesen.
    
    Aber was sollte ich nun tun? Sollte ich mich hier in der Wohnung verkriechen. Ich musste mich wohl letztendlich mit dieser wenn auch für mich absolut neuen Realität auseinander setzen.
    
    Immer noch sehr schüchtern, verließen wir die Wohnung.
    
    Ich war überrascht, obwohl es schon dunkel wurde, war es doch noch angenehm warm.
    
    Fast reflexartig bedeckte ich mit ...
    ... den Händen meine Brüste.
    
    Vorsichtig nahm er meine Hand und drückte sie herunter.
    
    Schatz, du braucht dich nicht zu verstecken, hast du vergessen? Nackte Frauen sind das normalste vor der Welt. Total nervös ging ich die Straße entlang, niemand der Passanten beachtete meine Nacktheit. Schließlich waren die anderen Frauen selber völlig nackt.
    
    Nach ca. 15 Minuten Fußweg kamen wir im Restaurant an. Giovanni den ich schon seit meiner Kindheit kannte begrüßte mich mit einer Umarmung. Dabei legte er seine Hände auf meine Pobacken und zog mich zu sich heran. Wie ich später verfuhr, was es allgemein üblich das Frauen so begrüß wurden.
    
    Als meine Brustwarzen seine Schürze berührten, stieß ich ihn aber beiseite, soviel nähe war dann doch etwas zu viel.
    
    Aber was ist denn los mein Kind, fragte er.
    
    Thorsten erzählte ihm von dem Unfall und das ich wohl noch etwas durcheinander bin.
    
    Wir setzten uns. Ich schlug die Beine übereinander, wie ich es oft machte.
    
    Thorsten sah mich mit großen Augen an und schüttelte den Kopf. Ich brauchte ein paar Sekunden, bevor ich realisierte. Das übereinander Schlagen war nicht gestattet, stattdessen wurde erwartet das Frauen ihre Schenkel immer leicht geöffnet haben sollten. Aber glücklicherweise war ich hier unter den Tisch etwas vor den Blicken der anderen geschützt.
    
    Das Essen war köstlich wie immer, Giovanni war schon immer ein hervorragender Koch.
    
    Nachdem wir wieder zu Hause waren, viel ich tot müde ins Bett.
    
    Als der Wecker ...
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