Institut für Tiefenerziehung 01
Datum: 09.05.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byAgent_CA
... Saugpolster, und Mia schätzte, dass es hinten bestimmt ihre Pobacken komplett überspannen würde. Am massivsten war es im Schritt, zur Vorder- und Rückseite hin nahm die Stärke etwas ab. Noch dünner war es in den seitlichen Flügeln, aber auch dort war es immer noch dicker als ihr Daumen. Am linken und am rechten Rand des Rückenteils, außerhalb des gefütterten Bereichs, waren die Klebestreifen angebracht, zwei Stück auf jeder Seite, breiter als lang.
Mia streichelte mit der Hand über das Innenvlies. Sie musste zugeben, dass es sich nicht schlecht anfühlte. Es war gleichzeitig glatt und doch flauschig, weich, aber dem Eindruck nach auch stabil, und in jedem Fall hautfreundlicher als manch ein Slip, den sie im Laufe ihres Lebens getragen hatte. Auch die Außenfolie fühlte sich auf ihrem Bauch angenehm an.
Mia hob die Windel nun wieder hoch, um sie sich von außen genauer anzusehen. Die Grundfarbe der Folie war weiß, darauf waren aber große, rosafarbene Figuren gedruckt, kindlich gezeichnete Prinzessinnen, Krönchen, Einhörner und Märchenschlösser. Auf den Beinbündchen wurden diese Motive von verschlungenen Ranken in einem kräftigen Rot abgelöst, die vorne und hinten zu den Seiten hin abbogen und sich zugleich etwas verbreiterten, sodass sie im Wesentlichen den gepolsterten Bereich umrahmten.
Mia bemerkte nun, dass die Folie auf einem breiten Abschnitt der Vorderseite etwas dicker ausgeführt war als ansonsten. Offenbar sollten die Klebestreifen hier Halt finden. Zum Schluss ...
... klappte Mia die ganze Windel noch einmal in der Mitte zusammen, um zu schauen, wie sie wohl an ihr aussehen würde. So wirkte sie immer noch gewaltig, aber immerhin konnte Mia sich nun vorstellen, tatsächlich irgendwie in dieses Ding hineinzupassen. Sie schätzte aber, dass die Bündchen vorne und hinten deutlich über der Höhe ihres Bauchnabels sitzen würden.
Mia wurde auf einmal klar, dass Mariah die ganze Zeit neben ihr gestanden und sie bei ihren Erkundungen beobachtet hatte. Sie lächelte vorsichtig zu ihr hinauf, und ihre Erzieherin erwiderte das Lächeln. Mia wusste, dass sie die Windel nun Mariah geben müsste, um sie dann von ihr angelegt zu bekommen. Aber eine sonderbare Nervosität hatte von ihr Besitz ergriffen. Ihr Herz raste bei der Vorstellung, gleich von Mariah gewindelt zu werden, und doch war es keine Angst, die sie verspürte.
Mariah würde auch hierbei ganz zärtlich zu ihr sein. Die Windel würde sich weich und bequem anfühlen, und wahrscheinlich wäre alles nicht viel anders als vorhin, als ihre Erzieherin sie im Schritt mit dem dicken, flauschigen Handtuch abgetrocknet hatte. Nein, Angst hatte sie vor diesem Augenblick nicht mehr, er kam ihr dafür aber ungeheuer bedeutungsvoll und intim vor. Mariah würde ihr näher sein, als jeder andere Mensch bisher, mindestens seitdem sie erwachsen war; sie würde genau das, wovor Mia sich so sehr gefürchtet hatte, in etwas Schönes, Zärtliches verwandeln.
Offenbar spürte Mariah, was in dem nackten Mädchen vor ihr auf dem ...