1. Institut für Tiefenerziehung 01


    Datum: 09.05.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byAgent_CA

    Institut für Tiefenerziehung
    
    Vorwort
    
    Dies ist der erste Teil einer Geschichte, die bis vor kurzem auf einer anderen Plattform erschienen ist. Ich besitze jedoch das volle Urheberrecht.
    
    Im Laufe der nächsten Wochen werde ich die anderen Teile überarbeiten und ebenfalls hier einstellen. Außerdem will ich weiterschreiben, ich arbeite bereits an einem neuen, bisher noch unveröffentlichten Kapitel.
    
    Es geht in Institut für Tiefenerziehung um eine Caregiver/Little-Dynamik, in der auch Windeln von Bedeutung sind (man kann auch von AB/DL sprechen, wenn man will). Wer das so gar nicht mag, sollte also besser etwas anderes lesen.
    
    Natürlich sind alle Figuren mindestens 21 Jahre alt, der Reiz liegt ja gerade darin, dass _Erwachsene_ freiwillig oder unfreiwillig in die Rolle des Little schlüpfen.
    
    Ansonsten ist die Geschichte für die Verhältnisse dieser Seite eher ›zahm‹: Der Fetisch spielt eine große Rolle, es geht viel um Empfindungen und auch um Erotik, aber es wird an keiner Stelle pornographisch.
    
    Stattdessen möchte ich gerne eine vollwertige Geschichte erzählen, mit richtiger Handlung, in der es auch mal spannend wird und die euch miterleben lässt, wie meine Hauptfigur Mia sich in ihre neue Lebenswelt einfindet, Beziehungen knüpft und sich entwickelt...
    
    * * *
    
    Teil I: Der Anreisetag
    
    Das Ziel, zu dem sie unterwegs waren, flößte Mia Angst ein. Um sich abzulenken, begann sie, über ihr Leben nachzudenken, während der dunkelblaue Transporter weiter über eine ...
    ... einsame Landstraße fuhr. Nüchtern betrachtet lebte sie in einer Art Paradies.
    
    Die Menschheit des Jahres 2150 hatte Kriege, Hunger, Krankheiten und weitgehend sogar das Alter besiegt. Der technische Fortschritt hatte die Menschen von der Pflicht entbunden, für ihren Unterhalt zu arbeiten. Tatsächlich waren zwar immer noch die meisten in irgendeiner Weise produktiv, aber es ging ihnen mehr darum, einen Beitrag zum Ganzen zu leisten und sich dabei zu verwirklichen, als dass sie ihren Lebensstandard damit heben wollten. Einige entwickelten die Technologie weiter, die der Welt ihren Wohlstand geschenkt hatte, andere erforschten die Wunder der Natur und wieder andere widmeten sich den Künsten. Viele verzichteten natürlich auch auf diese Art der Sinngebung und genossen ihr Leben in vollen Zügen.
    
    Die Welt des Jahres 2150 war allen möglichen Freuden gegenüber aufgeschlossen, und das galt natürlich auch für Sex. Sofern nur alle Beteiligten erwachsen und freiwillig dabei waren, galt nichts als verwerflich, und so blühten Szenen und Subkulturen für alle erdenklichen Spielarten. Gewiss, bestimmte Bedürfnisse waren immer noch seltener als andere, und auch das Schamgefühl war den Menschen nicht völlig abhanden gekommen. Wer also spezielle Vorlieben hatte, brauchte kaum zu fürchten, allein zu bleiben. Aber seinen Arbeitskollegen würde er vermutlich trotzdem lieber nicht erzählen, was er in seiner Freizeit alles so trieb. Auf der anderen Seite -- wenn er es doch ausplaudern sollte, würden ...
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