Ramona die Schlampe
Datum: 01.02.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byLutassa02
... deutlich sichtbar. Mein Mund suchte die Lippen und geschwollene Wülste streckten sich mir entgegen. Meine Zunge streichelte sie, lutschte jede Falte aus und zärtlich teilte ich die kleinen. Tief drückte ich die Zunge hinein und meine Lippen pressten die Hautspitzen zusammen. Ramona jubelte im Verlangen und ich saugte mich fest. Ein herrlicher Duft zog in meine Nase und der Geschmack auf der Zunge löste Verlangen aus.
Nicht mehr die Schmutzschlampe von gestern, heute war sie ein geiles Weib, das ich benutzte. Meine Zunge suchte den Kitzler und schon explodierte ihr Körper. Mein Kopf wurde auf ihre Scham gepresst und weiter konnte keiner die Beine öffnen. So empfindlich war die kleine Knospe, wie hatte sie bloß die Behandlung von gestern überstanden. Ramona schrie, heftig wurde mein Kopf gedrückt und ihr Leib zappelte vor Erregung. Kurz wich der Druck, kurz schlaffte ihr Körper ab und sofort wurde mein Kopf hochgezogen.
Als die Münder auf gleicher Höhe waren, trafen sich die Lippen und mein Schwanz glitt in die offene Möse. Ein erlösendes Aufstöhnen vernahm mein Ohr und der Tanz begann. War es gestern der Schmerz, der sie mir entgegen trieb, war es heute die Leidenschaft. Unter mir liegend fickte sie mich, anders konnte man es nicht beschreiben. Erst als sie keine Kraft mehr hatte, setzte ich ihr zu. Hart stieß ich, jedes man rutschte sie etwas höher, so heftig prallten unsere Leiber aufeinander. Erst als ihr Kopf anstieß, steigerte ich mich zur Ekstase und mein ...
... Schwanz pumpte ihre Scheide voll. Ausgepumpt, schweißnass fiel ich aufs Bett und sie deckte mich mit ihrem Körper zu. Mit dieser heißblütigen Decke glitt ich in Reich der Träume.
Geweckt wurde ich vom frischen Kaffeeduft und mir wurde ein Frühstück am Bett serviert. Frische Brötchen und Wurst hatte Ramona besorgt. Die Zeit des Hängenlassens war vorbei, ihren Herrn wollte sie eine gute Frau sein. Gemütlich trinkend und kauend bestimmte ich, wie Ramona sich ab jetzt zu verhalten habe.
Haushalt führen und kochen war klar ihr Job, genauso wie mich zu bedienen und jeden Wunsch sofort zu erfüllen. Kleiden sollte sie sich in meiner Abwesenheit mit weiten Pullis und Hosen, keiner sollte ihre Figur erkennen. Für meine Augen sollte sie sich aber sexy stylen und mich aufgeilen. Turnschuhe sollte sie tragen oder barfuß gehen, ich mochte keine hohen Schuhe. Auch keine Unterwäsche brauchte sie, ich wollte immer das Gefühl, das sie für mich bereit war. Ok, ich stand nicht auf Strapse und dem ganzen Gedöns. Ich werde sie so oft besuchen, wie ich wollte und sie hatte geduldig auf mich zu warten. Vielleicht werde ich sie einmal zu mir holen, aber das stellte ich weit in den Raum, erst, wenn sie sich gut bewährte, würde das geschehen.
Ramona hörte andächtig zu und konnte sich auch damit anfreunden. Nur würde sie lieber heute als Morgen zu mir ziehen und hoffte, dass ich möglichst oft bei ihr wäre. Direkt nach dem Frühstück räumte sie den Kleiderschrank aus und füllte einen Altkleidersack. ...