Ramona die Schlampe
Datum: 01.02.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byLutassa02
... oder verpfiff sie mich? Ich riskierte es und beim gemeinsamen Essen unterhielten wir uns.
Sie, die kleine Süße, war schon als Kind immer Fußabtreter. Von den anderen Mädchen gemieden und durch ihre burschikose Art von den Jungen ignoriert. Von den Eltern vernachlässigt, bekam sie als einzige Aufmerksamkeit Prügel. Nicht so wie von mir, zweckgebunden und so heftig, aber das Hintern versohlen, war schon beachtet werden. Sie entwickelte einen Bedarf danach, und als sie zu viel anstellte, um die Aufmerksamkeit zu bekommen, flog sie raus. Hier die Wohnung mussten die Eltern finanzieren und jetzt lebte sie von BAföG. Außer Melanie, die ja extrem dominant war, hatte sie keinen Anschluss gefunden. Hier war ihr alles egal und deswegen war sie in den Dreck abgestürzt. Sie hatte zwar Jungenbekanntschaften, aber die wollten sie nur kurz knacken und sofort waren sie weg. Sie hatte sich in die Traumwelt zurückgezogen, sich die Filme besorgt und stellte sich vor, sie würde so behandelt. Am liebsten würde sie alles nachmachen und sie hatte schon versucht, sich selber Schmerzen zuzufügen. Erst durch mich hatte sie die brutale Gewalt erlebt und will mehr davon.
Ich grübelte immer noch und hatte noch keine Entscheidung getroffen, da erklärte sie: „Ich werde deine Sklavin sein, auch wenn du es mir nicht sagst. Quäle mich meinetwegen auch mit Missachtung. Ich werde keinem anderen mehr gehören, nur noch dir."
Lange konnte ich sie nicht mehr zappeln lassen, ich musste entscheiden, sonst ...
... fiel eine Entscheidung von selbst. Das Verlangen siegte über den Verstand und so schnappte ich nach ihren Haaren und riss ihren Kopf zu meinen Mund. Sofort erwiderte sie den Kuss und umschlang mich mit den Armen. Aber als die Realität ihren Verstand erreichte, brach sie in Tränen aus. Zu sehr war die Angst, wieder alleine zu sein, zu lange hatte ich gezögert, zu lange war die seelische Qual. Körperlich konnte sie einstecken, seelisch nicht, das erkannte ich und das war auch wichtig für mich. Ich war jetzt ihr Herr und verantwortlich für sie. Hörig war sie schon nach so wenig Zeit, aber ich musste sie jetzt hüten. Es ist immer ein Doppelspiel, Herr und Sklave, beide haben ihre Regeln. Heute genoss ich ihre Zuneigung, vielleicht werde ich morgen meine Macht genießen.
Ihre Tränen küsste ich trocken und flüsterte ihr liebe Worte ins Ohr. Das Verlangen trieb mich weiter. Zärtlich knabberte ich an ihren Hals und löste einen Schauer in ihr aus. Ihre Brüste waren mein neues Ziel. Die festen Kugeln drückte ich, die Striemen von gestern waren fast verheilt. Ihre Zitzen wurden bohnengroß und fühlten hart meine Zähne. Nicht beißend, sanft drückend, meinte ich, dass sie noch härter wurden. Mit den Fingern drehte ich sie, bis ich das schmerzhafte Zischen hörte, aber ein Blick in ihre Augen zeigt mir, dass Ramona es genoss.
Über den Nabel gelangte ich zu ihrer Scham. Wie ein Blumenstrauß zierten die Hiebe von gestern noch ihren Bauch. Ja, auch die verheilen wieder, waren aber noch ...