Ramona die Schlampe
Datum: 01.02.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byLutassa02
... Bogen neben dem Bett. Rot leuchtete die Haut, die getroffen wurde und mit schmerzverzerrtem Gesicht betrachtete sich Ramona im Spiegel. Nach und nach löste ich Klammer für Klammer, der oberen Reihe. Tränen rannen Ramona über die Wange, aber lüstern wollte sie mehr.
Anschließend wollte ich die erste Brust befreien, aber ihr Nippel würden diese Behandlung nicht überstehen und so entfernte ich erst diesen Peiniger. Ein kurzer Schmerzschrei kam von ihr und meine leichte Massage, trieb wieder Blut in die Zitze. Die Klammer war zu lange auf der empfindlichen Stelle und sicherheitshalber befreite ich auch die andere Zitze. Erst jetzt begann ich mit gezielten Schlägen, den Kranz um die Vorhöfe zu entfernen. Angstvoll kniff Ramona vor jedem Schlag die Augen zusammen und langsam wurde die erste Titte frei. Zärtlich streichelte ich über die rote Haut und drückte dann fordernd zu, sodass das Blut auch hier zirkulierte.
Es folgte die andere Brust und Ramona war laut am Weinen, aber nach jedem Schlag stammelte sie, „Mach weiter." Auch diese Brust war befreit und zum Ausruhen nahm ich mir die zweite Bauchreihe vor. Hier bekam sie kurze feste Schläge und so sprangen die Klammern wie von selbst. Ihr Bauch zuckte zwar bei jedem Schlag, aber keine Träne floss. Die Schambeinreihe bekam feste Schläge von oben, so das alle Klammern gegen ihren Kitzler flogen und welcher Schmerz schlimmer war, die Schnalle oder die Klammer am Kitzler, mochte ich nicht sagen, bei Ramona liefen aber wieder ...
... die Tränen.
Den Kitzler selber befreite ich mit der Hand, zu sehr würden die Schläge sie verletzen. Ich wollte ja meine Kleine nur quälen, nicht bestrafen. Bei den großen Schamlippen brauchte ich nur anzustoßen und schon flogen die Klammern von der glitschig nassen Haut. Zwei Klammer blieben übrig, ich legte die Gerte zur Seite und zog mit den Zähnen an dem Plastik. Ramona stöhnte und ein betörender Duft stieg in meine Nase. Mit den Lippen öffnete ich die Peiniger und ersetzte sie mit meinen Zähnen. Meine Zunge schleckte ihren geilen Saft und in meiner Lende pulste es. Ich wollte, ich musste sie jetzt haben, kein Warten vertrug der Druck.
Ohne sie zu befreien, legte ich mich zwischen ihre Beine und drang ein. Wehrlos fühlte sie den Pflog in ihr und mit aller Macht hob sie mir noch ihre Scham entgegen. Meine ganze Leidenschaft ließ ich an dem hilflos liegenden Körper aus, ihre Brust wurde hart gepresst und unbarmherzig in ihre Scheide hineinstoßend, fickte ich mich zum Orgasmus, welcher mich in einem Rausch auf sie fallen ließ.
Kein Umarmen empfang mich, nur leblos lag sie unter mir. Erst als ich die Schlingen löste, wurde ich dankbar umarmt. Ich schlief auf ihr ein, wann sie die Fußfesseln löste, bekam ich nicht mehr mit. Wichtig war ihr nur, mich dankbar lieb zu haben, denn ich hatte ihr einen weiteren Traum erfüllt.
Die folgende Woche war wieder mit Zärtlichkeit gefüllt, nur mir fehlte der Antrieb, alleine in meiner Junggesellen Wohnung zu sein und so blieb ich ...