1. Ramona die Schlampe


    Datum: 01.02.2019, Kategorien: BDSM Autor: byLutassa02

    ... einfach hier, bei der Frau, die alles für mich tat. Ich spielte schon mit dem Gedanken, die andere Wohnung aufzugeben, nur ich sagte es ihr nicht. Als ich am Freitag nach Hause kam, äh, zu ihr kam, war das Zimmer verändert. Auf dem Bett lag eine Decke und rings herum brannten Kerzen. „Will sie heute einen romantschen Abend verleben?", überlegte ich, aber es kam anders. Erst saßen wir uns im Schneidersitz gegenüber, mit Beinen ineinander verschränkt. Sie fütterte mich mit den Happen, die sie zubereitet hatte. Bis zum Ende des Essens dachte ich noch, das es ein romantischer Abend würde, sie räumte aber ab und schaltete einen Film ein.
    
    Husch sprang sie zwischen meine Beine und kuschelte sich an meine Brust. Ich legte meine Hände um sie und massierte leicht ihren Busen. Der Vorspann lief an, es kam eine Unterhaltung auf Französisch und dann wurde die Frau in ein Studio geführt, ausgeleuchtet mit vielen Kerzen ... - Ich schaute mich um, viele Kerzen. Gespannt verfolgte ich den Film und zwischendurch fühlte ich, wie feucht Ramona wurde. Sie bekam fast nichts mit, zu sehr war sie in die Rolle geschlüpft. Also wollte ich Gleiches tun. Der Film endete und ich verlangte von ihr: „Lege dich wie letzte Woche aufs Bett. Diesmal ich binde dich nicht, du hast so stillzuhalten." Sofort lag sie wie ein X auf dem Bett, ihre Hände hielten sich im Gitter des Kopfteiles fest. Bevor ich begann, fragte ich sie: „Wie viel kannst du aushalten?" „Soviel du von mir verlangst." „Das werde ich ...
    ... prüfen."
    
    Kurzerhand entfernte ich von einem Teelicht den Becher und zündete das Licht an. Auf ihrem Schamhügel kam es zu stehen und Ramona musste aufpassen, dass es nicht umfiel. Nun nahm ich eine Kerze aus dem Leuchter und hielt ihn über ihre Brust. Die gezielten Tropfen fielen aus einem Meter direkt auf ihre Warze. Leicht erschreckte sich Ramona, aber es schien nicht wehzutun. Weitere Tropfen ließ ich um ihre Vorhöfe kreisen und bald war eine Kappe gezogen. Ich wechselte die Kerze und die Brust. Nicht mehr so hoch hielt ich sie und traf wieder rund um die Warze, bis sich eine Kappe gebildet hatte. Inzwischen merkte Ramona die Hitze, konnte es aber aushalten.
    
    Mit der nächsten Kerze zog ich einen Strich vom Brustbein bis zum Schambein, wieder etwas tiefer trafen die Tropfen ihre Haut schmerzhafter, aber Ramona verzog nur leicht das Gesicht. Mit der nächsten Kerze tropfte ich wieder etwas höher auf ihren Kitzler und betropfte so lange die gleiche Stelle, bis es zu den Schamlippen rann und auch die wurden Dick betropft. Hier brannte nicht die anfängliche Hitze, hier brannte das stetige Nachlaufen.
    
    Ich stellte erst die Kerze weg, als das Teelicht auf der Scham auszulaufen drohte. Die Wärme vom Körper und die Hitze der Flamme hatte das Wachs weichgemacht. Ich schaute zu, wie es immer heller wurde und dann schwappte es über. Zu allen Seiten lief das heiße Wachs auf Ramonas Hügel und sie schrie auf. Schnell wollte ich den Docht löschen doch Ramona fauchte:
    
    „Brennen lassen, ich ...
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