1. Zivildienst und Annika Teil 1


    Datum: 01.01.2022, Kategorien: Hardcore, Anal Autor: haus_m

    Zivildienst und Annika Teil 1
    
    (Copyright by Anonymer Autor)
    
    Da ich gern in einem
    
    Krankenhaus arbeiten wollte, besorgte ich mir zunächst eine Liste aller Krankenhäuser in Bremen.
    
    Von zu Hause telefonierte ich sie alle der Reihe nach durch, und siehe da: Bei einem war noch ein
    
    Platz frei, ich vereinbarte sogleich ein Vorstellungsgespräch. Dieses fand eine Woche später statt. Ich
    
    fuhr nach Bremen und direkt vom Bahnhof ins Krankenhaus. Die für Zivis zuständige Mitarbeiterin der
    
    Personalabteilung war sehr nett und fragte mich im Verlauf des Gesrpächs, ob ich schon eine
    
    Unterkunft in Bremen hätte. Ich verneinte. Sie bot mir eine Wohnung in einem Wohnheim für
    
    Krankenpfleger an, irgendwie hatte sie da wohl Beziehungen. Das kam mir sehr gelegen, die
    
    Wohnung würde zwar nicht groß sein, aber für ein Jahr würde es ja wohl reichen. Außerdem war es
    
    von dort nicht weit bis zu Annika und das war mir am wichtigsten. Also sagte ich zu. Meine
    
    Zivildienststelle würde auf der anaesthesiologischen Intensivstation sein, zu meinen Aufgaben würde
    
    es gehören, den Schwestern und Pflegern bei der Pflege der Patienten behilflich zu sein und
    
    zahlreiche kleinere Hilfstätigkeiten auszuführen.
    
    Ich hatte also die Zivistelle, was mich schon einmal beruhigte. Annika wußte nichts davon, daß ich in
    
    Bremen war und ich beschloß, als Überraschung mal bei ihr vorbeizuschauen. Aber vorher mußte ich
    
    sichergehen, daß sie auch zu Hause war und rief von einer ...
    ... Telefonzelle aus bei ihr an. Ihre Mutter war
    
    dran. Ich hatte sie damals in Dänemark flüchtig kennengelernt, sie und Annikas Vater waren sehr
    
    nette, ordentliche Leute, die bestimmt einmal gute Schwiegereltern werden würden. Zuerst wußte sie
    
    gar nicht mehr, wer ich bin, aber als ich den Dänemark-Urlaub erwähnte, fiel es ihr wieder ein. Ich
    
    hatte das Gefühl, daß sie mich für einen netten Jungen hielt, sie war mir sympathisch. Aber sie wußte
    
    nicht, daß ich über Silvester bei Annika war und wir unsere sexuellen Phantasien in ihrem Haus
    
    ausgelebt hatten. Sie sagte mir, daß Annika leider nicht zu Hause sei. Ich machte noch ein bißchen
    
    Smalltalk mit ihr und beendete dann das Gespräch. Schade, daß Annika nicht da war, aber es ließ
    
    sich ja nicht ändern. Ich hatte große Sehnsucht nach ihr, zuletzt hatte ich sie vor 14 Tagen gesehen.
    
    Sie war mit der Bahn zu mir gekommen, meine Eltern waren übers Wochenende nicht da, und wir
    
    hatten herrlichen Sex gehabt. Ich konnte einfach nicht genug von ihr bekommen, sie ist so perfekt,
    
    auch heute noch. Ich fuhr noch in die Bremer Innenstadt, schlenderte durch diverse Geschäfte und
    
    kaufte mir zwei CDs.
    
    Am 31.8. war es soweit. Mein Zivildienst sollte am nächsten Tag beginnen. Heute wollte ich nach
    
    Bremen umziehen. Ich hatte meinen Eltern inzwischen von Annika erzählt und sie hatten natürlich
    
    Verständnis dafür, daß ich bei ihr in Bremen sein wollte. Sie sicherten mir finazielle Unterstützung zu,
    
    was auch kein Problem ...
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