1. Zivildienst und Annika Teil 1


    Datum: 01.01.2022, Kategorien: Hardcore, Anal Autor: haus_m

    ... um 17
    
    Uhr traf sie sich dreimal in der Woche mit einer Freundin, um dann 1 oder 2 Stunden zu spielen. Der
    
    Club war eine sehr schön gemachte Anlage, günstig war er bestimmt nicht. Annika ging sich umziehen
    
    und ich wartete anstandshalber vor dem Umkleidetrakt. 5 Minuten später kam sie mit einer Freundin
    
    heraus, beide hatten weiße kurze Sporthosen an, Annika trug ein oranges T-Shirt, daß gut zu ihrem
    
    braunen Teint paßte. Die Freundin sah normal aus und stellte sich mir als Christine vor. Sie schien
    
    sehr nett zu sein, vielleicht etwas schüchtern. Die Squash-Räume waren im Keller, von einem großen
    
    Hauptgang aus im Erdgeschoß konnte man durch Glasfenster in sie hineinsehen und in einem Bistro
    
    eine Kleinigkeit essen. Ich lehnte mich auf das Geländer über der kleinen Halle, in der Annika und ihre
    
    Freudin gleich spielen würden, und da kamen sie auch schon. Annika winkte mir von unten zu und
    
    strahlte mich mit ihren schönen Zähnen an. Die beiden begannen zu spielen und steigerten sich
    
    immer mehr in das Spiel hinein, ihre Schläge wurden immer aggressiver. Je aggressiver die beiden
    
    wurden, umso härter wurde mein Schwanz, es war einfach göttlich, die schöne Annika so auf den
    
    armen Ball einschlagen zu sehen, ich stellte mir vor, sie würde da unten nackt spielen, ich dachte an
    
    ihre recht großen, festen Brüste mit den wohlgeformten Brustwarzen, an den knackigen Hintern, an
    
    den sie durch das Training kein Gramm Fett kommen ließ. Zwischendurch sah ...
    ... sie immer wieder zu
    
    mir hoch, es war ein geiler Blick. Sie kam ganz schön ins Schwitzen, aber die Anstrengung schien sie
    
    sehr zu erregen. Der Sex würde gleich bestimmt herrlich werden, ich malte mir schon die wildesten
    
    Sachen aus. Konnte das Training nicht schneller vergehen? Ich ging in das Bistro und kaufte mir
    
    Pommes. Ich setzte mich an einen kleinen Tisch und aß unruhig. Als ich von meinen Pommes
    
    aufschaute, glaubte ich zunächst, ich hätte eine Vision gehabt. Aber es war die Wahrheit, nichts als
    
    die Wahrheit. Da war Kerstin, Annikas Ex-Freundin, und ging den Gang entlang. Über die linke
    
    Schulter hatte sie eine Sporttasche hängen und sie trug ein Nike-Cap. Den Pferdeschwanz mit den
    
    glatten Haaren hatte sie durch die Aussparung hinten im Cap gezogen. Dieses Biest! Ich wußte zwar,
    
    daß sie auch in Bremen wohnt, allerdings nicht, daß sie so nah bei Annika wohnt, daß sie in das selbe
    
    Fitness-Center geht. Ich wollte schnell zu Boden sehen, aber da hatte sie mich schon erblickt. Ich
    
    starrte sie mit großen Augen an. Mein Blick hing an ihren Augen. Zuerst schien sie kurz nachzudenken
    
    und dann fiel ihr ein, wer ich war. Würde sie jetzt etwa herkommen?Hoffentlich nicht! Doch! Sie
    
    bewegte sich auf mich zu und trat an meinen Tisch. »Hi!« Ich beschloß, ihr auf die dumme Tour zu
    
    kommen. Wenn ich erkennen ließ, daß ich sie sofort wiedererkenne, denkt sie noch, ich hätte
    
    Sehnsucht nach ihr gehabt oder so. »Kennen wir uns?« sagte ich. »Na klar, ich ...