Zivildienst und Annika Teil 1
Datum: 01.01.2022,
Kategorien:
Hardcore,
Anal
Autor: haus_m
... bin Kerstin. Ich war mit
Annika in Dänemark. Da haben wir Tim und dich kennengelernt. Sag bloß, du hast mich schon
vergessen!« Ich tat so, als würde meine Erinnerung langsam den Urlaub in mein Gedächtnis
zurückführen. »Ach ja, natürlich! Kerstin.« »Was machst du denn hier? Besuchst du Annika? Darf ich
mich zu dir setzen?« Sie setzte sich, bevor ich antworten konnte. Ich erzählte ihr den Grund für meine
Anwesenheit und wir kamen ins Gespräch. Sie schien überhaupt nicht mehr so zu sein wie damals,
sie wirkte jetzt irgendwie offener und menschlicher. Sie beugte sich vor zu mir. »Du hör mal, wir
wissen doch beide, was in dem Sommer passiert ist. Es tut mir leid, es war nicht richtig, dich zu
verführen.« »Es ist schon gut, ich hätte mich ja auch beherrschen können.« »Nein, es ist meine
Schuld. Ich wollte mir unbedingt beweisen, daß ich attraktiver als Annika. Ich bin jetzt nicht mehr so,
das kannst du mir glauben. Ich wollte nur, daß du das weißt. Okay?« Das »Okay?« hörte sich an, als
wäre sie eine Pädagogin, die mit einem schwer erziehbaren Kind spricht. Ich war völlig perplex,
DAMIT hatte ich aus ihrem Mund nicht gerechnet! Sie wirkte immer noch sehr selbstsicher und reif
und ich kam mir neben ihr vor wie ein kleiner Schuljunge. »Ich habe schon seit einigen Monaten einen
festen Freund. Und du bist jetzt mit Annika zusammen? Schön, daß ihr euch gefunden habt, ihr paßte
sehr gut zueinander. Sie ist ein toller Mensch, aber die ...
... Freundschaft zwischen uns ist seit damals
zerbrochen, ich wünschte, es könnte alles wieder so sein wie früher. Wir waren die besten
Freundinnen!« Wir unterhielten uns ein bißchen über belangslose Dinge, dann ging sie weg. Sie hatte
immer noch eine geile Figur, einen schönen strammen Hintern in den hellblauen 501Jeans. Auf einmal
war ich gar nicht mehr böse auf sie, vorher hatte ich sie immer in schlechter Erinnerung gehabt, sie
war das böse Mädchen für mich gewesen, das versucht hatte, mir Annika wegzunehmen. Annika
spielte insgesamt 2 Stunden mit Christine, dann kamen die beiden hoch. Sie waren total
durchgeschwitzt und atmeten noch sehr schnell. Annikas Haare hingen ihr auf eine sexy Weise ins
hübsche Gesicht. »Puh, das tat gut. Warte kurz hier, ich komme gleich wieder.« Sie gingen zu den
Umkleideräumen und kamen 20 Minuten später wieder. Christine verabschiedete sich von mir und
Annika und ich gingen zum Schwimmbad. Es gab ein kleines Innenbecken, durch einen Vorhang aus
Gummistreifen konnte man nach draußen Schwimmen, das Wasser war beheizt. Annika und ich
gingen in eine Umkleidekabine, außer uns war niemand hier, wir hatten also alles für uns.
Hastig zogen wir uns gegenseitig aus. Annika hatte geduscht und roch gut nach Duschgel. Ihre Haare
waren noch ein bißchen nass. Wir standen nackt voreinander und in meinem Penis begann es zu
pochen. Wir berührten uns nicht. Annika sah meinen Penis an, der halbsteif war. Sie grinste mich wie
ein ...