Urlaub auf Spiekeroog
Datum: 09.05.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byLilly_Maus
... wollte noch nicht, ihm war etwas Besseres eingefallen. Er fasste unter ihr Kleid, seine Hände gingen höher und er ergriff ihre Titten.
„Hier sind doch Äpfel, die noch leckerer sind. Ach nein, es sind ja keine Äpfel, es sind Brote, ja, kleine Brote. Möchtest du da einmal reinbeißen?"
„Nein!", sagte sie nur und biss in den roten Apfel.
„Entschuldige", lachte er, „dabei habe ich nur einen Scherz gemacht. Dabei gefallen mir deine Titten ungemein gut. Die hast du aber auch prima aufgebaut."
Und dabei begann er sie zart zu kneten.
„Prima aufgebaut!", äffte sie ihm nach. „Du hast manchmal ein unmögliches Vokabular an dir!"
„Liebling, beuge dich noch ein wenig, dann schaukeln deine Titten so herrlich!"
„Hatte ich dir schon gesagt, dass du niemals nett bist?"
„Vielleicht erreichst du es, wenn du mich etwas lebhafter reitest", lachte er sie an.
Das erinnerte sie daran, dass sie ihn wieder ein paar Mal reiten musste. Denn sein Ding durfte ja nicht schlaff werden.
„Weißt du, ich hatte schon mal eine, die konnte mich so richtig flott reiten", meinte er und es klang so beiläufig.
„Ja, aber die war dann auch schnell fertig. Und so, wie ich dich kenne, wusstest du dann nicht, was du weiter machen solltest. Stimmt's?", lachte sie.
„Sag mal Mäuschen, musst du immer das letzte Wort haben?"
„Hallo, du sagst doch immer, dass man beim Sex alles schön langsam machen muss. Der Weg ist das Ziel. Ja, das waren deine Worte. Also lass uns dies doch langsam zum Ende ...
... bringen. Dein Schwanz ist in mir, er fühlt sich wohl und er wird sich die nächste Zeit auch weiterhin wohlfühlen. Und zwischendurch kann mein Mäuschen von dem Proviantpaket Happi happi machen!"
Was sollte er da noch antworten? Er nahm also den Apfel, biss einmal kräftig hinein und nahm auch das Brötchen mit Salami, und weil das so gut schmeckte, aß er auch noch das mit Schinken.
Und wieder machte sie Aufwärtsbewegungen. Und er musste gestehen, sie konnte das. Sie wusste, wann der Zeitpunkt gekommen war, dass sie sich bewegen musste, und gefühlvoll ritt sie ihn dann. Ja, er mochte das. Und wenn ihm zu langweilig wurde, so konnte er ja an ihre Brüste fassen und diese wuchtigen Titten verwöhnen.
Nach einer Weile lächelte er und sagte zu ihr: „Es ist ja ganz schön, dass du mich reizt durch das Draufsitzen, nur ich kann leider nichts dabei tun."
„Das musst du auch nicht", lachte sie zurück.
Er merkte, dass sie in ihren Bewegungen etwas schneller wurde. Nicht viel, aber so, das bei ihm mehr Gefühle aufkamen. Sie hatte Recht, er konnte sie in dieser Art besser beobachten. Ihre glatten, kräftigen Schenkel, ihr hübscher Bauch und, wenn er das Kleid höher schob, ihre Brüste. Einen verdammt schönen Körper hatte sie.
„Na komm, reit mich doch ein bisschen schneller, das finde ich besser."
Sie machte das, doch schließlich machte sie wieder eine Pause. Und er musste gestehen, sie wusste genau, was sie wann tun musste. Ob sie seinen Schwanz als Thermometer benutzte? Sie ...