Urlaub auf Spiekeroog
Datum: 09.05.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byLilly_Maus
... brauche nur zu sagen, etwas Fleischiges oder etwas Frisches oder etwas Exquisites, und nach kurzer Zeit steht etwas Hervorragendes im Zimmer.
Und genauso war es. Kurz nach dem Anruf kam die Bedienung und brachte das Zusammengestellte. Es ah schon gut aus und schmeckte einfach hervorragend. Dazu hatte Emma eine Flasche Champagner gegeben.
Beide setzten sich auf den Balkon. Das Essen auf dem Tischchen und die beiden Gläser mit dem köstlichen Getränk in der Hand -- was konnte die Welt besseres bieten? Und Jonas erzählte ihr viel aus seinem Leben. Meist waren es lustige Begebenheiten, über die sie lachen musste. Heike hörte ihm meist nur zu, und sagte selbst nur wenig. Sie musste ab und zu dran denken, dass sie ja nicht mehr lange zusammen sein würden. Die Zeit war viel zu schnell verlaufen! Ja, das empfand sie. Es war wirklich ganz anders, als mit ihren früheren Liebhabern.
Sie erschreckten sich, als die Uhr auf zehn zeigte.
„Ich glaube, ich habe dich ganz schön beansprucht heute. Willst du ins Bett?", fragte er.
„Ach ja, das ist ein guter Gedanke", meinte sie, „aber einen Wunsch habe ich noch von dir, Liebling."
„Nun, jeden, wenn ich ihn erfüllen kann."
„Ich möchte, dass du mich noch einmal in den Arsch fickst."
Er war ein wenig erschrocken, das war es ja nicht, was er sich vorgestellt hatte, aber warum nicht. Das letzte Mal war es ja gar nicht so schlecht gewesen.
„Nun ja, gern", lächelte er sie an, „aber machen wir es heute, wie ich es ...
... will."
Sie räumten nicht auf, sondern wuschen sich nur und schon lag sie nackt in seinem Bett. Auch er wusch sich, kremte seinen Penis ein und kam zu ihr. Er ließ das Licht an, sodass es diffus im Zimmer schien.
„Leg dich auf die Seite und drehe mir den Rücken zu", sagte er.
Sie tat es und er streichelte ihren Körper, sie hatte so schöne weiche Haut! Dann küsste er ihre Schulter und sagte ihr, dass sie einen einfach bezaubernden Körper hätte. Gleich am ersten Tag wäre ihm das aufgefallen. Dabei kam er immer dichte an sie heran. Sein Schwanz versteifte sich dabei immer mehr und war schließlich hart, so wie es für sie nötig war.
„Zieh mal deine Knie an, bis an deinen Körper, ja, so ist es schön."
Und dann spreizte er ihre Pobacken und dirigierte seine Eichel an ihren Ausgang. Langsam drückte er daran und heute war es ganz einfach. Er glitt in sie hinein. Er drückte, bis sein ganzes Ding in ihrem Darm war.
„Ging's heute besser?", fragte sie, „ich habe mein Loch auch etwas eingekremt."
Er musste lachen und anerkennend holte er seinen Harten etwas aus ihr heraus und stieß ihn dann wieder hinein. Sie drückte ihm ihren Hintern weiter zu, damit er sie besser ficken konnte.
Jedoch war ihm das noch nicht genug. Seinen linken Arm drückte er unter ihrem Körper durch und mit der rechten Hand griff er über sie an ihre Brust. So hatte er beide Hände zum Spielen. Und es erregte ihn sehr. Weiterhin fickte er sie und er sah zu, dass er immer tief in sie eindrang.
„Oh, ist das ...