Urlaub auf Spiekeroog
Datum: 09.05.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byLilly_Maus
... schön, Jonas", stöhnte sie voller Lust, „du machst das gut. Es gefällt mir sehr, wenn dein großer Schwanz in mich eindringt. Mach bloß weiter so, es macht mich an, nein es macht mich einfach verrückt!"
Jonas hatte auch keinen Grund, bei ihr aufzuhören. Er hatte nun beide Hände an ihren schönen, großen Titten. Das war wunderbar. Er knetete sie, was ihm großes Vergnügen machte. Und wenn er ihre Knospen zwischen Daumen und Zeigefingern hatte, dann zwirbelte er sie. Heike jauchzte dabei immer laut und zeigte so, dass es auch ihr Ding war. Jonas wusste, dass er sie nicht zu hektisch ficken durfte, sonst würde er zu schnell zum Höhepunkt kommen. Das wär nicht gut, er wollte alles ausdehnen, er wollte alles voll genießen. So machte er auch Pausen zwischendurch. Er fragte Heike etwas, sie beantwortete es. Aber bei Heike klappte es nicht so, sie war heiß, ihr ganzer Körper kribbelte wohl. Sie wollte diesen Arschfick mit voller Lust genießen.
Und während der Pausen glitt seine rechte Hand zu ihrer Muschi. Die kraulte er dann. Sein Finger fuhr zitternd über ihre Lustperle. Dies erregt sie noch mehr, und sie schrie fast. Manchmal zitterte ihr Körper oder ihr Arsch zitterte oder sie stieß Geräusche hervor, die er nicht verstand.
So erregten sie sich beide immer mehr. Schließlich aber konnte er es nicht mehr zurückhalten, er spritzte in sie hinein, seine Hände drückte ihre Titten. Und auch Heike zappelte und stieß laute „Oh"-Laute hervor.
„Oh, war das schön", freute sich ...
... Heike.
„Auch ich fand das sehr schön", lächelte er sie an, „ich hätte nicht gedachte, dass ich so leicht in deinen Arsch hineinstoßen kann."
„Ach, ich liebe das. Und wenn du dazu noch meine Titten drückst und meinen Kitzler verrückt machst, das ist einfach himmlisch."
Jedoch, nach einigem Streicheln und Küssen waren beide müde. Sie fielen in einen tiefen Schlaf.
***
Am anderen Morgen, als Jonas aufwachte, war es schon später. Er schaute um sich, aber von Heike war keine Spur zu sehen, auch im Bad oder auf dem Balkon war sie nicht. Er schaute sich um und sah, dass ihre Kleidung nicht mehr da war. Vielleicht war sie ja schon nach unten gegangen, es konnte ja sein, dass sie Hunger hatte. Aber auch dort fand er sie nicht. War sie einfach gegangen, ohne mit ihm zu sprechen. Er machte sich Sorgen. Nun, hier auf der Insel kam niemand weg, aber komisch war es schon.
Hunger hatte er nicht. Also ging er zu ihrem Hotel und fragte, ob sie dort sei. Doch man sagte ihr, dass sie ihr Zimmer nicht aufgesucht hätte. Was sollte er tun? Nun, er suchte das kleine Café auf, wo sie anfangs gesessen hatten. Dort war sie auch nicht. Aber er bestellte sich einen Kaffee. Er ging seinen Gedanken nach, fand aber kein Ergebnis, was zu dieser Situation passte.
Bis mittags saß er dort. Plötzlich aber war sie da, setzte sich ihm gegenüber und erfasste seine Hand.
„Hallo", sagte sie nur, als würde das alles sagen, was in ihr war.
„Hallo, mein Liebe, wo warst du denn, was hast du gemacht. ...