Urlaub auf Spiekeroog
Datum: 09.05.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byLilly_Maus
... überzeugt.
„Komm her", antwortete er, zog sie vor den großen Spiegel, in den sie reinschauen musste, und sehe dich genau an. Das bist du!"
Und er zog ihr Kleid nach oben, dann über den Kopf und er ließ es einfach nach unten fallen.
„Schau einmal, du bist schon ein Schönheit", sagte er, öffnete hinten ihren BH und ließ ihn nach unten fallen, „und so bist du meine Prinzessin oder gar meine Königin."
„Du bist verrückt", meinte sie nur.
Und beide sahen auf ihre vollen Brüste. Etwas hingen sie, und ihre Brustwarzen zeigten nach unten und etwas nach außen. Ein fast vollendetes Bild.
„Sag mal, mein Lieber, eines verstehe ich wirklich nicht. Du plapperst mir einen vor von Prinzessin und Königen und sonstigen Kram. Aber du machst nichts, du stehst nur da, bist immer noch angezogen und redest und redest und . . ."
„Aber, das geht doch nicht gegen dich, es ist nur so, dass ich einfach verrückt nach dir bin. Und dass ich so wenig praktisch bin, das ist vielleicht mein Temperament. Oder dein Aussehen lässt mich einfach nicht los."
„Du spinnst, Jonas. Und jetzt mach, dass die Klamotten von deinem Körper kommen!", sagte sie mit lauten, ernsten Worten.
Und schnell zog sich Jonas aus. Er hatte einen kräftigen Körper, die Brust war ein wenig behaart. Überhaupt hatte sein Körper eine ganz leichte Behaarung, was aber kaum auffiel. Und als sein stolzer Schwanz zu sehen war, musste Heike doch ein wenig lächeln. Genauso, wie sie gefühlt hatte. Ein kräftiges Ding! Und ...
... er zeigte nach oben, er war steif, nein, hart!
„Gefall ich dir?", fragte er.
Sie wusste nicht, was sie von dieser Frage halten sollte und meinte: „Das sage ich dir, wenn wir im Bett gelegen haben."
Jonas hielt noch einmal inne und fragte: „Sag mal, was magst du denn besonders gern?"
„Komm, rede nicht so viel herum", lachte sie, „fick mich einfach!"
Und damit ging sie zum Bett, das im Zimmer stand und legte sich darauf. Jedoch nicht nur das, sie hüpfte darauf und ließ es sich wohl gehen.
„Nun komm, oder worauf wartest du?"
So ging er zu ihr, legte sich auch aufs Bett und fing an sie zu küssen. Dabei fasste er mit einer Hand an ihre Brüste und knetete sie. Einfach wunderbar, dieser weiche Vorbau. Und schon rückte er weiter, bis er zwischen ihren Beinen lag. Sie spreizte ihre Beine und zog die Knie etwas an. Sein Harter kam in ihre Spalte und schon rutschte er in ihre Luströhre. Er konnte von ihr ein „Hm" hören. Sie zog ihn weiter zu sich hin und küsste ihn wild.
Nun begann er sie zu ficken. Er wollte es langsam machen. Schließlich wollte er sie lange haben, ihren schönen Körper genießen. Und er stieß sein Ding immer tief in sie hinein.
„Ach, ist es schön, dass ich mal wieder einen harten Schwanz in meinem Körper zu fühle!"
„Und für mich ist es herrlich solch eine Madonna zu haben. Du hast einen wunderbaren Körper. Und deine Fotze ich genau richtig für meinen Schwanz!"
„Ja, dann fick mich auch schön tief, hm, du machst es richtig."
Und Jonas ...