1. Urlaub auf Spiekeroog


    Datum: 09.05.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byLilly_Maus

    ... wieder darüber!", bat er.
    
    „Nein, ich möchte, dass du mich leckst, meine Möse kribbelt wie verrückt und will das! Nur ein bisschen. Komm mach's, es sieht uns niemand!", sagte sie.
    
    Nun, es war nicht so einfach, er musste sich ja bücken oder gar hinknien. Aber er tat es, er legte sich vor sie hin. Vor seinen Augen war das verlockende Wunderwerk, woran er oft dachte und was er sich oft wünschte.
    
    Erst küsste er ihren Schamberg, ihre Schenkel gingen leicht auseinander. Sie wollte mehr von ihm. Seine Lippen umschlossen ihre Klit und mit seiner Zunge kitzelte er ihre kleine Lustperle. Heike zuckte öfter zusammen, und bald zuckte ihr ganzer Körper.
    
    „Ja, mein Lieber, mache weiter so, du hast eine fantastische Zunge. Leck mich, mach mich verrückt, bringe mich zum Höhepunkt. Ach, ist das geil!"
    
    Und Jonas war auch erregt. Er hatte ja vor sich dies Wunderwerk einer Muschi. Er leckte ihre Lippen, sog sie in den Mund und kaute sie. Und immer wieder kam er zu ihrer Klit und verwöhnte sie mit seiner Zungenspitze. Heikes Schenkel gingen immer weiter zusammen, sodass sein Kopf bald eingeklemmt war, und bald gingen sie wieder auseinander.
    
    „Komm Süßer, leck mich. Leck mich mit der ganzen Zunge. Mach mich noch heißer! Oh, herrlich! Oh ja, du machst das herrlich!"
    
    Und er leckte ihren Lustbereich. Ihre Beine zitterten. Und auf einmal zitterte ihr ganzer Körper. Danach war Heike wieder ruhig. Sie lachte ihn an und freute sich über das Ende. Langsam zog sie ihr Kleid wieder nach ...
    ... unten.
    
    „Sag mal, es gefällt dir wohl, mich hier so sitzen zu lassen. Du hast bekommen, was du wolltest, und ich sitz hier rum und weiß nicht, was ich tun soll", sagte er.
    
    „Dir hat's doch auch Spaß gemacht, oder nicht? Mal sehen, wie groß der Spaß war?"
    
    Und damit öffnete sie seine Hose und ergriff seinen Penis.
    
    „Oh la la, ein schönes dickes Ding und eine erfreuliche Länge. Da freue ich mich aber schon auf weitere Spaziergänge. Und vielleicht hast du ja auch ein schönes Bett?"
    
    „Worauf du dich verlassen kannst", sagte Jonas und stand auf, „also, habe ich dich richtig verstanden, wir gehen zurück?"
    
    „Allerdings", antwortete sie und in ihrem Gesicht war ein hinterhältiges Lächeln zu erkennen.
    
    Für Jonas war der Rückweg nicht schnell genug. Doch Heike hielt ihn zurück. Sie blieb lieber des Öfteren stehen, umarmte ihn und es kam zu vielen hektischen, wilden Küssen. Ja, das konnten beide gut. Und der merkte, dass sie keine dünne Frau war, sondern etliche Speckfalten am Körper hatte. Das gefiel ihm sehr. Auch ihr Po sollte wohl etliche Handgriffe aushalten. Sie kamen immer dichter zu seinem Hotel und je näher sie kamen, desto erregter wurde Jonas. Denn sie schien wirklich ein Wonneproppen zu sein.
    
    Bald waren sie in seinem Zimmer. Und wieder umarmten sie sich und feurige Küsse kamen von einem zum Anderen.
    
    „Du bist wirklich eine zauberhafte Frau!", meinte er.
    
    „Ach, das stimmt wohl nicht. Ich bin eher eine ganz normale Frau, schau mich doch genau an!", sagte sie ...
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