Urlaub auf Spiekeroog
Datum: 09.05.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byLilly_Maus
... häufiger, denke ich, dass es nicht die richtige Entscheidung war. Manchmal sehne ich mich nach einem Mann, der mich abends erwartet, oder auf den ich warte. Jemanden, der an mich denkt, der hofft, dass es mir gut geht oder dass ich gesund bin. Und der mich ab und zu in die Arme nimmt, mit mir knuddelt und mich lieb hat. Es ist wirklich nicht das gleiche, als wenn man sich jemanden sucht, mit ihm Sex hat und dann ist alles wieder zu Ende."
Ja, ich kann mir vorstellen, dass es für den einen oder den anderen doch ein Problem sein kann."
„Bisher hatten wir aber noch keines, jedenfalls kein offenes Problem. Weißt du, gestern fand dich Hartmut ganz toll, aber er merkte, dass du mich mehr angekuckt hast als ihn. Und -- er war nicht sauer, er ist heute zu seinem Freund Erwin nach Hamburg gefahren und verbringt dort ein paar himmlische Tage."
„Ach so ist das", lachte Jonas, der dieses Zusammenspiel immer noch nicht richtig verstand.
„Ja, mein Lieber, das ist das Leben", lachte Heike und trank ihren letzten Schluck Cappuccino aus, „und jetzt bezahle und bringe deinen Pullover zur Aufbewahrung zurück. Wie machen dann einen kleinen Spaziergang!"
Nachdem Heike noch einmal auf der Toilette war und Jonas seinen Pullover in Bewahrung gebracht hatte, trafen sich beide wieder. Heike war auch leicht zu erkennen. Sie trug ein leichtes, langes Kleid, das mit Regenbogenfarben bedruckt war. Dies passte zu ihren langen braunen Haaren. Ja, sie war einen schlanke Person. Und ihr ...
... Gesicht war hinreißend. Er verstand nicht, warum Hartmut nicht verdammt in sie verliebt war.
So gingen sie aus dem Städtchen hinaus an den Strand, wo die Sonne schon wieder ihre heißen Strahlen auf die Erde knallte. Jonas hatte auch nur eine Shorts und ein T-Shirt an. Er legte seinen Arm um sie und so gingen sie langsam weiter. Ab und zu schauten sie sich an und fingen an zu lachen.
Am Ende des kleinen Wäldchens sagte Heike zu ihm, dass sie wohl eine Pause machen könnten. Unter einem Bäumchen fanden sie eine Mulde, die für zwei Personen geschaffen war. Dort setzten sie sich hin.
Jonas fing an, um ihr die letzten Geheimnisse der Insel zu erzählen. Dies alles hatte er von dem Gemeindepfarrer gehört.
Heike hörte ihm zu und lächelte dabei. Dabei glitt der Saum ihres Kleides höher. Und als Jonas dorthin blickte, erschrak er sich regelrecht. Er sah, dass sie kein Höschen trug. Ihre Scham erblickte er als Hügel, nein als Wölbung, und plötzlich verstand er, dass man diesen Bereich als Pflaume bezeichnet. Und alles war nicht behaart, alles war glatt und lud zum Benutzen ein.
„Aber Heike", sagte er leise, ja, er flüsterte, „du hast ja gar keinen Slip an!"
„Nein, sag mal, muss man das hier?", fragte sie mit einem treuen Blick.
„Ja, sicher, stelle dir vor es wäre mal ein Windsturm gekommen!"
„Na, Kinder hätten gar nichts Verkehrtes gesehen. Und Männer hätten öfters hingeschaut. Und Frauen würden den Kopf schütteln", lächelte sie ihn an.
„Und nun mach mal dein Kleid ...