1. Urlaub auf Spiekeroog


    Datum: 09.05.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byLilly_Maus

    ... nicht, aber auch nicht dünn. Und sie verstand es zu lächeln, ja, das war hinreißend. Sie sah auch recht gut aus, hatte die Kochkleidung an und ein kariertes Kopftuch um.
    
    „Na, meine Lieben, was darf es denn sein?", fragte sie.
    
    Und schließlich wandte sie sich Heike zu: „Das ist der Richtige. Wissen sie, erst redet er mit mir, und ich kann ihnen versichern, er macht Komplimente, da versinkt man am liebsten vor Freude. Ach, kann der reden! Und schließlich kommt er mit einer anderen Frau vorbei. Das sind die Männer von heute! Was braucht ihr denn?"
    
    „Weißt du, Emma, eigentlich wollten wir nur eine Kleinigkeit. Das ist wohl bei dem Wetter auch das Beste. Und wie ich dich kenne, weißt du, was das ist und bringst es uns."
    
    „Ja, ja, das ist der Jonas! Und was wollt ihr trinken?"
    
    „Ich eine Cola", meinte Heike.
    
    „Und ich einen Fruchtsaft, vielleicht eine schwarze Johannisbeere."
    
    „Er nimmt doch immer das Teuerste", murmelte Emma und verschwand.
    
    Lange dauerte es nicht, da kam sie mit den Getränken und den Gerichten zurück. Und das, was sie ausgesucht und zusammengestellt hatte, war auch köstlich und schmeckte beiden sehr gut.
    
    „Sag mal Jonas, man kann doch sagen, dass du im Bett nicht der allerbeste bist. Hast wohl noch nicht die besten Erfahrungen gemacht? Ich meine, du hast zwar einen tollen Ständer, aber wie du das ganze angehst, ist wohl noch nicht die Höchstmarke."
    
    „Aber Heike, rede nicht so laut. Ich meine, man kann doch das Zusammensein von verschiedenen ...
    ... Seiten angehen. Ich habe nun meinen Weg und eine Andere hält ihren Weg für richtig. Aber da ist doch nichts Negatives bei."
    
    „Sag mal, wann ist denn dein Urlaub hier zu Ende?", fragte sie plötzlich.
    
    „Äh? In gut zwei Tagen, warum?", wollte er wissen.
    
    „Nun, dann werde ich dich in dieser Zeit hinkriegen, dass du ein besserer Liebhabe wirst. Und wir müssen jede Zeit nutzen!"
    
    „Ja, ok, dann lass uns jetzt aber gehen", meinte er, „sonst versäumen wir noch das einer oder andere."
    
    Während sich Heike vor dem Hotel auf die Bank setzte und wartete, holte Jonas die große Decke, das Sonnenöl und noch andere Kleinigkeiten herunter. Dann gingen beide weiter gen Osten.
    
    Sie mussten nicht weit gehen. Bald wurde es mit der Bebauung spärlicher und sie sahen vor sich mehr Dünen, alles recht sandiger Boden. Hier könnte man sich hinlegen, um sich von der Sonne bescheinen zu lassen. Aber das eine gefiel ihr nicht, das andere war zu steil, sie hatte stets etwas auszusetzen. So gingen sie noch ein Stück weiter. Und plötzlich hatte sie ihre Traumstelle gefunden. Geschützt, zur Sonne hinzeigend, es war einfach der Ort des Glücks.
    
    Er breitete die Decke aus und stellte die anderen Sachen an die Seite. Heike zog ihre Sachen aus und frei wie sie war, stand sie bald nackt in der Landschaft.
    
    „Nun komm, zieh dich auch aus!", lachte sie.
    
    Er machte es und Heike hatte sich mittlerweile auf die Decke gesetzt. Auch er hockte sich dazu.
    
    „Weißt du, an besten ölst du meinen Rücken ein und ...
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