Urlaub auf Spiekeroog
Datum: 09.05.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byLilly_Maus
... dann ölst du dein Vorderteil selbst ein. Und wenn wir schön braun geworden sind, machen wir es andersherum. Ich glaube, so geht's am besten."
So taten sie es. Erst ölte er ihren Rücken ein, und das war auch ein schönes Tun. Sie hatte weiche, glatte Haut und es gefiel ihm. Dann kamen die Beine dran und schließlich ihr Po. Da ließ er sich am meisten Zeit bei. Die Pobacken wurden zart behandelt. Und dann begann er, auch dazwischen mit seinen Fingern zu ölen. Er spürte, dass ihn das erregte.
„So, Schluss jetzt. Öl dich selbst ein, dann ist es in Ordnung!"
Was blieb ihm übrig? Er ölte sein Vorderteil ein und legte sich auch zum Sonnen hin.
Aber was passiert, wenn man solch eine schöne Frau neben sich liegen hat? Man denkt an sie und fängt an zu träumen. Immer wieder sagte er sich, denk nicht dran, sonst bekommst du wieder einen Steifen. Doch immer gelang es ihm nicht. Manchmal ging sein Blick zur Seite. Eine fantastische Gestalt war sie schon!
Abgelenkt wurde er nur durch ständiges Möwengeschrei und durch die sie überfliegenden Vögel. Doch ganz schafften sie es nicht, dass er an Heike denken musste. Immer wieder huschte ein Lächeln über sein Gesicht.
„Ich glaube, wir könnten einen Wechsel gebrauchen", hörte er plötzlich von seiner Begleiterin.
Nun, sie lagen ja auch schon eine ganze Weile hier in der Sonne.
„Ist vielleicht ganz angebracht, sonst werde ich nicht braun, sondern rot", lachte Jonas.
„Rede nicht so viel, drehe dich auf die ...
... Vorderseite!"
Er machte es, obgleich es für ihn nicht so eine günstige Stellung war. Er war überrascht, was Heike doch für zärtliche Finger und Hände hatte. Sie ölte ihn mit aller Zärtlichkeit ein. Auch seinen Po bedachte sie und sie hatte nicht diese lüsterne Sucht, ihre Finger in die Pospalte hineinzulotsen oder zwischen seine Beine zu gehen.
„Na, bist du zufrieden? Dann bleibe mal schön so liegen. Ich öl mich auch noch ein und dann können wir uns beide wieder sonnen lassen."
Doch plötzlich saß er auf der Decke und rief: „Nein, nein, so geht das nicht. Ich werde dich einölen. Ich kann's besser als du und du wirst sehen, es wird dir sehr gefallen!"
„Na gut", lachte sie, „dann mach's. Aber wehe du machst einen Fehler, dann trete ich dich!"
Es war schon ein phantastisches Bild vor ihm. Ein herrlicher Körper. Gut gebildete Brüste, ein schlanker Körper und eine glatte, kahle Muschi. Schon immer hatte er von solch einem Körper geträumt!"
Er gab etwas Öl auf seine Hand, dann verteilte er es auf beide Hände und schon ölte er damit ihre Brüste ein. Seine Gedanken schweiften ab. Er dachte, dass er schon oft gesehen hatte, wie eine Frau vor dem Mann auf einem Tisch lag, er stand an dem Kopfende und so hatte er seine Hände frei und konnte ihre großen Titten durchkneten. Verdammt, sein Schwanz stand schon wieder. Er musste sich zusammennehmen.
Seine Hände fuhren langsam um ihre Brüste herum, auch das Umfeld musste ja eingeölt werden. Und schließlich kamen seine Finger zu den Brüsten. ...