1. Urlaub auf Spiekeroog


    Datum: 09.05.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byLilly_Maus

    ... Sie durchpflügten diese herrlichen Titten. Und immer wieder glitten seine Finger hindurch und ihr Vorbau flutschte durch seine Finger.
    
    „Wenn du so weitermachst, dann knetest du meine Titten noch, wenn es dunkel geworden ist", sagte sie mit einem Lächeln, „auch die anderen Körperteile wollen noch etwas von dem Öl. Oder hast du alles für meine Brüste verbraucht?"
    
    „Nein, nein, keine Angst, ich habe noch etwas", antwortete er.
    
    Und schon ölte er ihren Bauch und die Beine ein. Und bei ihrer Muschi war er doch sehr uneinig. Es lockte ihn. Er ölte den Schamberg ein und als er an ihrer Klit war, zitterte plötzlich sein Finger.
    
    „Mensch Jonas, sei nicht albern, du wolltest mich einölen. Und du sagtest, dass du es gut kannst. Jetzt machst du erotische Bewegungen und findest das während des Sonnenbadens schön."
    
    „Na gut, dann ist eben Schluss", schmollte er und wollte sich wieder hinlegen.
    
    „Sag mal, hast du nicht etwas vergessen?", fragte sie.
    
    „Ne, was denn?"
    
    „Na, mein Gesicht. Soll ich mit braunem Körper und rotem Gesicht ins Hotel zurückkommen?"
    
    „Ach so, ja, verdammt!", meinte er und machte nun das Einölen vollständig.
    
    So dauerte das Braunwerden noch lange. Jonas wunderte sich, denn normalerweise lag er nicht lang in der Sonne, doch mit Heike war es weniger langweilig. Natürlich wechselte sie noch des Öfteren Vorderseite und Rückseite. Und es war natürlich sehr gut, dass er an zwei Flaschen Wasser gedacht hatte. Die brauchte man hier ...
    ... unbedingt.
    
    Natürlich waren die Tage im Sommer lang. Jedoch an der See kann sich das Wetter häufig ändern. Genauso war es an diesem Tag, es zogen dunkle Wolken auf. Überhaupt, es wurde früher dunkel. Beide erkannten diese Lage und machten sich für den Heimweg fertig. Heike zog sich nur das lange Kleid über und er zog sich Shorts und T-Shirt über. Alles wurde schnell eingepackt und schon ging es los.
    
    Sie versuchten, den kürzesten Weg zu gehen, aber genau kannte sich auch Jonas hier nicht aus. Plötzlich stand an der Seite ein Schild mit der Aufschrift, dass man die Seite nicht betreten sollte, weil Strandhafer neu gepflanzt worden war.
    
    Heike stützte sich auf dieses Schild und meinte, dass sie nicht mehr weiter könne. Er kam hinter sie, fasste sie an den Armen und meinte, dass sie sich doch zusammennehmen solle. Da spürte er ihre Hände, die versuchten, seine Shorts zu öffnen.
    
    „Was machst du denn, liebe Heike?", fragte er.
    
    „Mensch, fick mich. Sei mal der geile Hengst, vögel mich von hinten, aber schön kräftig und mit wilden Stößen!", sagte sie, und das war ein Befehl.
    
    Schnell zog er seine Hosen runter und hob dann ihr Kleid nach oben. Warum hatte sie das vorhin nicht gesagt, da hätte er es doch auch schon gemocht. Er legte sich praktisch über sie. Seine Hände fuhren über ihren Rücken, dann nach unten und ergriffen ihre hängenden Titten. Und sein harter Schwanz war zwischen ihren Beinen. Er musste nicht lange suchen, sie dirigierte ihren Hintern so, dass er regelrecht in sie ...
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