Urlaub auf Spiekeroog
Datum: 09.05.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byLilly_Maus
... hineinrutschte.
„Oh!", rief er laut, „du hast ja die Sonne überall hingelassen. Hast ja ein richtig heißes Loch."
„Rede nicht so viel, fick mich, aber hart und kräftig. Du weißt ja, wie ich es haben will, und tief hinein, das macht mich superheiß!"
„Das sollst du haben", meinte er und stieß seinen Harten mit Wucht in sie hinein.
„Oh ja, schön!", schrie sie fast, „mach weiter so!"
Damit er es weiter so machen konnte, griff er an ihre Schultern und hatte so mehr Halt. Immer wieder jauchzte sie oder schrie lustvolle Laute heraus. Das war alles in ihrem Sinne. Und sie drückte ihm ihren Hintern zu, dass er gut in sie hineinstoßen konnte.
Ja, für beide war es wunderbar. Auf einmal schrie Heike mit Wollust Laute heraus, ihr Körper zitterte und sie presste ihm ihren Arsch noch weiter hin. Und auch Jonas merkte, dass er zum Höhepunkt kam und abspritzte.
Plötzlich war Stille zwischen ihnen. Sie drehte sich um und strahlte ihn an.
„Wow!", lachte sie ihn an, „das war einfach herrlich! Und beide gleichzeitig!"
„Das kann ich nur bestätigen", lachte auch er.
Dann aber packten sie ihre Sachen zusammen und machten sich wieder auf den Weg.
Nach einem Moment fragte Heike ihn: „Was ich eigentlich immer schon wissen wollte, was machst du denn eigentlich beruflich? Sag's mir, dann kann ich dich besser einordnen. Wenn du mich fragst, wie ich dich einordne, dann würde ich sagen, du hast eine Stellung in einem Betrieb in untergeordneter Stellung. Vielleicht prüfst ...
... du, wieviel gefertigt worden ist. Jedenfalls machst du nicht etwas Praktisches. Und sicher arbeitest du nicht mit vielen Menschen zusammen. Also, verrate mir mal, was du beruflich tust!"
„Mensch, du hast schon so viel über mich gesagt, dass ich kaum noch etwas hinzufügen muss. Aber ganz kurz erläutert: Ich bin ein Produktmanager. Und das in einem großen Elektrobetrieb. Ein Laie kann sich nur schwer etwas darunter vorstellen. Mit meinen zwei Untergebenen beobachte ich den Betrieb, sehe, wie es läuft, mache etliche Messungen und versuche dann herauszufinden, was man effektiver, praktische und lohngünstiger machen kann. Immerhin haben wir in den letzten Jahren fast zehn Prozent der Produktion verbessern können."
„Das hört sich ja alles sehr interessant an", sagte Heike anerkennend.
„Nun ja, die Arbeit schon. Aber es kann schon sein, dass wir herausfinden, es sind zu viele Arbeiter im Betriebsablauf beschäftigt. Es ist manchmal deprimierend, wenn Arbeiter entlassen werden oder sie eine andere Arbeit machen müssen."
„Ja, da hast du Recht", antwortete sie auf seine Erklärung, „keiner soll seine Arbeit verlieren."
„Na ja, und stell dir vor, du machst jahrelang eine Arbeit am Fließband, du wirst bald genauer als die Maschine. Und plötzlich sagt man, dass du hier nicht mehr gebraucht wirst. Nun kannst du irgendwelche Putzarbeit machen. Das würde dir auch nicht gefallen."
„Hm ja, da hast du auch Recht", gab sie zu.
„Wie du siehst, jeder Beruf hat seine Vor- und ...