1. Conny


    Datum: 16.01.2022, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... Pause machte. Ich geh noch schnell Duschen und komme dann auch runter sagte sie. Geschafft, ich saß wieder in der Küche mit mei-nem Bier an dem Kühlschranktisch und hörte, wie sie oben singend duschte. Mit ihrer Musik-Hörerei der Ein-richtung des Zimmers und dem Gesinge kam sie mir vor wie ein Teeny aus der Bravo. Na ja, zwei Wochen wer-de ich wohl mit ihr und ihren Ansichten auf dem Schiff klarkommen. Außerdem ist Wusel ja mit dabei und muss sich um sie kümmern. Ich hoffte, dass Wusel mit seinem Lackieren eher fertig wurde als sie mit dem Duschen. Ich hatte keine Lust alleine mit ihr in der Küche zu sitzen und wieder in peinliche Situationen zu kommen. Aber meine schlimmsten Befürchtungen wurden noch weit übertroffen.
    
    Das Duschwasser lief keine 2 Minuten und knapp 20 Sekunden nach dem Verstummen der Dusche kam sie die Stiege herunter. Abgetrocknet hatte sie sich auf keinen Fall; ihre Haare waren noch klatschnass. Ebenso ihre Füße. Wo sie hintrat hinterließ sie nasse Fußabdrucke. Bekleidet war sie mit einer Art kurzem, schwarzem Baumwollbademantel im asiatischem Stil mit Stickereien auf dem Rücken. Der Bademantel hatte einen Kragen und ein Revers und reichte von seiner Länge bis kurz über ihre Knie. Knöpfe oder einen Gürtel gab es nicht. Er überlappte vor ihrem Bauch ca. eine Handbreit, und sie hielt ich mir ihrem linkem Unterarm geschlossen. Nähme sie beide Hände auf den Rücken, so würde der Mantel unweigerlich auffallen und alles darunter liegende freile-gen. Und so ...
    ... schnell wie sie von der Dusche in die Küche gekommen war, konnte darunter nur noch sie selbst sein. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass sie noch einen Slip oder BH angezogen hatte, zumal der Stoff an allen am Körper anliegenden Stellen durchnässt war.
    
    Bei dem schwülen Wetter ist eine Dusche Gold wert sagte sie fröhlich, nahm sich ein Bier aus dem Kühl-schrank und setzte sich gegenüber von mir an den Kühlschranktisch auf einen Barhocker. Wir schauten in die Reiseführer und sprachen über den Urlaub. Je mehr sie erzählte und je mehr sie gestikulierte, um so weiter öff-nete sich ihr Bademantel. Von meinem Platz aus konnte ich bis zu ihrem Bauchnabel herabsehen. Ihre Brüste waren nur noch teilweise verdeckt.
    
    Als der Mantel fast ganz aufgefallen war, wurde mir die Sache doch zu brenzlig, und ich entschloss mich, auch wenn ich es hinterher bereuen würde, klare Verhältnisse zu schaffen. Ich war noch nie der Typ, der eine Freun-din eines Freundes anbaggerte. Was passiert den, wenn jetzt Wusel hochkommt? fragte ich. Sie schaute mich verwundert an und sagte Wie, was soll denn passieren? Wir sind alleine hier in der Küche und du bist fast nackt und macht keine Anstalten, irgend etwas von dir zu verdecken. Wie regiert denn Wusel, wenn er uns hier so sieht? Gefällt Dir nicht, was du siehst? fragte sie neckisch. Natürlich, ich kann gar nicht wegschauen, antwortete ich. Das habe ich gemerkt zwinkerte sie mir zu. Und wegen Wusel mach die keine Sorgen, der ist immer in einer anderen Welt, ...
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