Die traurige Liebe eines Sohnes 04 - Sexgeschichten

Die traurige Liebe eines Sohnes 04

... waren einfach nur glücklich, es war besser gewesen, als er es sich jemals ausgemalt hatte.

" Ich hab dich lieb mein Schatz, so, ich werde jetzt aufstehen und du kannst noch etwas Fernsehen und dann später zu mir ins Bett kommen...., ist das ok"?.

„Ne Mama, ich komme gleich mit dir mit ins Bett", sagte er in der Hoffnung dass er von ihr noch ein paar Schmuseeinheiten bekommen würde.

„Na dann komm mein Sohn, lass uns ins gemeinsam Bett gehen, im Fernsehen kommt nichts mehr gutes" sagte sie und nahm ihren Sohn an die Hand und beide gingen ins Schlafzimmer.

Monika zog sich vor ihrem Sohn aus und stand dann nur noch in BH und Slip vor ihm und Klaus sah seine Mutter mit großen Augen an.

Der rote BH mit den großen Körbchen, sah wirklich heiß an ihr aus, als sie versuchte, aus den Träger zu schlüpfen, um den BH auszuziehen, schüttelte er seinen Kopf und er flüsterte, „ Mama, lass ihn an, der sieht so geil an deinem wundervollen Körper aus".

Monika lächelte und beendete das ausziehen ihres roten BHs und schlüpfte in ihr weißes Nachthemd, sah sich im Spiegelschrank an und musste schlucken.

Sie sah wirklich heiß aus, in diesem dünnen weißen Nachthemd, sogar ihr roter BH, der schimmerte deutlich durch den dünnen Stoff ihres Nachthemdes.

Ganz vorsichtig näherte sich Klaus seiner Mutter und sah ihr in die Augen, „ wow wie wunderschön du doch bist", flüsterte er und senkte sein Haupt und sah genau in ihr Dekoletee hinein, sah ihren Busen, straff nach oben gedrückt ...

... und den roten BH.

Monika sah zu ihrem Sohn hoch, „ komm wir gehen ins Bett mein Schatz, da ist es gemütlicher", lockte sie ihren Sohn, denn sie hatte mitbekommen, woran sein letzter Blick hing und lächelte in sich hinein.

Dann stiegen Mutter und Sohn gemeinsam ins Bett, er auf Vaters Seite und sie auf ihrer Seite.

„Oh Mama, du bist so schön, ich würde am liebsten den ganzen Tag zusammen mit dir im Bett verbringen!", sagte Klaus liebevoll.

„Ich auch Schatz!, muss später aber leider noch Home-Office machen, doch jetzt haben wir erst einmal ein paar schöne Kuschelstunden für uns, wenn du möchtest!"

Er beugte sich über seine auf den Rücken liegende Mutter und beide küssten sich erst einmal zaghaft, und er neckte seine Mutter, als er mit seinen Zeigefinger ihren Mund entlang fuhr und sie schnappte sich seinen Finger und fing an seine Finger zu lutschten, was ihm sichtlich gefiel, natürlich wussten beide, in welche Richtung das jetzt gehen würde...

Zärtliche Berührungen und Streicheleinheiten bestimmten die nächsten Minuten, dann legte sich Klaus in ihre Arme und beide kuschelten sich ganz eng aneinander.

Vorsichtig gingen sie weiter und fingen an, sich so richtig intensiv zu küssen und sie fassten sich überall an.

„Wow Mama die sind so schön groß und so fest", flüsterte er, als er zaghaft ihren Busen durch das Nachthemd berührte.

Ihre Zungen umspielten sich immer wieder und peitschten an ihren nassen Lippen entlang, so als wollten sie sich gegenseitig ...