Die traurige Liebe eines Sohnes 04 - Sexgeschichten

Die traurige Liebe eines Sohnes 04

... verschlingen!.

Monika setzte sich auf seinen Schoß und sie massierte zärtlich seine Schulterblätter, während er mit beiden Händen ihren Po knetete.

Monika beugte sich mit ihrem Oberkörper nach vorne und er sah nun direkt auf das sehr schön obenherum ausgebeulte Nachthemd und bekam große Augen, als er ihren roten BH darunter durchschimmern sah.

Mit beiden Händen nahm er jetzt ihre beiden Brüste vor und leckte genüsslich an den Stoff ihres Nachthemdes, wo sich unter dem Stoff ihres BHs und ihrem Nachthemdes ungefähr ihre Nippeln befanden.

Monika hielt sich vorne am Bettgestell fest und schloss die Augen, als er begann ihren Busen durch das Nachthemd zu kneten.

„Mama, hast du einen Slip an", fragte er auf einmal und Monika öffnete die Augen und verneinte es, sie hatte unter ihrem Nachthemd nur ihren roten BH angelassen.

„Komm mit deinem Becken höher Mama, ich möchte dich ein bisschen verwöhnen".

Sie rutschte höher, soweit hoch, das sie nur noch seinen Kopf an ihrer Scham sah, als sie nach unten schaute.

Dann wanderte seine Hand langsam zwischen ihren Schenkel und sofort spreizte sie ihr Bein, um sich für ihn weiter zu öffnen, nun hatte er uneingeschränkten Zugang zu Monikas Liebesperle.

Behutsam strich sein Finger durch ihre Schamhärchen und fing an, ihren Kitzler ganz sanft mit leichten Kreisbewegungen zu massieren.

„Mhmmm ja Schatz! Mach weiter so!", lobte sie ihren Sohn.

Dann spaltete er gefühlvoll ihre Schamlippen und fuhr immer wieder ...

... zärtlich durch den Schlitz.

Monika wurde derweil immer feuchter und spürte wie ihre Säfte ihn einladend empfingen und nach unten auf sein Gesicht tropfte, dann bahnte er sich den Weg zu ihrem Eingang und steckte mir seinen Finger ganz selbstbewusst hinein!

„Uhhhhh jaaaaaa!", stöhnte Monika auf.

Er wurde mutiger und spielte ganz frivol in ihr herum und Monika zuckte dabei immer wieder zusammen!, es war so vertraut und gleichzeitig so neu und spannend.

Sie saß mit ihrem Schoß auf seinem Gesicht eng aneinander geschmiegt zusammen, während er einfühlsam ihre Scheide verwöhnte!

„Oh Mama, es ist so wunderschön dich da anzufassen!", flüsterte er ihr zu.

„Mmmm..., sie gehört ganz dir mein Schatz!", stöhnte sie ihm zu.

„Mama, ziehst du bitte dein Nachthemd aus, aber lass den geilen BH an", flüsterte er.

Monika tat es und stieg dann auch gleich von ihm herunter und legte sich auf ihn.

Beide küssten sich weiter intensiv und Monika streichelte derweil immer wieder über seinen ganzen Körper und stöhnte ihm leise ins Ohr, während er sie so wundervoll unten berührte!.

Nachdem er seine Mutter eine ganze Weile so zärtlich gefingert hatte, drehten beide sich langsam um und sie lag jetzt mit dem Rücken zu ihm gedreht, dabei konnte er weiter ihre schweren Brüste durch den roten BH massieren und ihr schön den Nacken küssen.

Klaus schmiegte sich dicht an seine Mutter heran und sie streckte ihm ihren Unterleib willig entgegen, beide rieben ihre Körper aneinander, ohne das ...