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Lügis Erlebnisse - Vertrag anders
Datum: 11.05.2019, Kategorien: BDSM Autor: byTatiana_M
... Unverfänglich. Nett. Angstlösend. Still und leise winkte mir Diana aus der Tür zu. "Geh mit." Den Blick und die leicht belegte Stimmen Doreens konnte ich nicht richtig einordnen. Wollte ich auch ehrlich gesagt nicht. Die zwei hastigen Gläser Wein zeigten Wirkung. Boar! Was staunte ich. Mein Zimmer war aufgeräumt. Zumindest Platz geschaffen. Viele Kerzen brannten. Leise Flüsterte Leonard Cohen vom perfekten Körper einer gewissen Suzanne aus den Lautsprechern. Ha! Der hatte mich nie kennengelernt. Pech für ihn. Diese Eindrücke verschwammen zu einem angenehmen Hintergrund, als ich IHM gewahr wurde. Nein, nicht Cohen. IHM. Ausgebreitet auf meinem Bett. Dick und einladend lag ER da. Magisch angezogen kam ich IHM immer näher. Dunkelroter, nasser Glanz. Ich musste IHN berühren. Sanft streicheln. Was für ein Gefühl... Haaalloo! Macht das Kopfkino aus! Gibts doch wohl nicht! Ein bauschiger Traum in Nylon flätzte da rum. Genauer gesagt ein Schlafsack. Sag mal Lügi, hast du einen Fetisch? Natürlich! Wer hat den nicht!? Erinnert ihr Euch an die Bilder, als nach tagelangem Warten, der erste Besitzer eines neuen Apfeltelefons mit feuchter ...
... Hose und verklärtem Blick in die Kameras grinste? Na? Siehste. Schon sehr sehr lange träumte ich von IHM. Leider so exorbitant teuer, dass mir meine Herrin beim ersten Äußern des Wunsches sofort rektal Fieber maß. Sollte es nun Wirklichkeit sein. Schei..egal. Auf jeden Fall ein geiler Traum. Ich muss wohl ziemlich weggetreten sein. Ganz langsam nahm ich ein Kraulen im Nacken wahr. "Heh Süße, komm zu dir." Diana hockte neben mir. "Biste bereit?" Verständnislos schaute ich sie an. "Oh jee. Lass dich einfach führen. Musste noch mal aufs Klo?" Keine Antwort. Diana schleppte mich ins Bad. Wie in Trance ließ ich alles mit mir machen. Ein wenig wunderte mich nur, dass ich wieder den Regenanzug anbekam und Diana den feucht abwischte. Mir doch egal. Ich will da jetzt rein. Sofort! "Pscht. Ganz ruhig. Ist doch gleich soweit. Nur die Stiefelchen ziehen wir dir noch aus." Diana schien es auch angebracht, die Söckchen abzustreifen und mir die Füße zu waschen. Barfuß tappte ich der Erfüllung entgegen. Herrin Doreen und Olfa erwarteten uns in meinem Zimmer. "Das ist Olfas Geschenk an Dich. Zum Einzug. Von mir ist der wasserdichte >Überschlafsack