1. Amaranthe


    Datum: 24.01.2022, Kategorien: Erstes Mal Autor: bydummbatz

    ... Kitzler, um so Sebastians skrupellose Dominanz zu verdauen. Allmählich drifte ich wieder gen Elysium.
    
    Bis zum nächsten Anschlag auf die kümmerlichen Reste meiner Selbstachtung. Jemand packt mich an den Fesseln und flankt meine Beine auseinander. Ich hebe, mit Sebastians Penis im Mund, leicht den Kopf. Bestürzt schaue ich zu dem ungebetenen Partygast. Einer meiner Schüler. Timo. Der Beste in den von mir unterrichteten Fächern. Mein Kopf sinkt zurück.
    
    Er wertet meine Resignation als stillschweigendes Einverständnis. Viel zu leicht flutscht das Gestänge des Jungen in meine Scheide. Er fickt. Meine brodelnde Möse ignoriert jegliche Scham. Ich stöhne und umarme mit den Beinen Timos Hintern. Zugleich bereitet mein Mund mit unermüdlichem Lutschen und Saugen Sebastians Schwanz eine möglichst brauchbare zweite Fotze. Fassungslos über die eigene würdelose Geilheit starre ich in sein Gesicht.
    
    Samen füllt meinen Mund. Zu gerne möchte ich in dem deftigen Erguss eine Art Anerkennung sehen und schlucke dankbar die glibberige Sahne. Das vermeintliche Privileg, Sebastians Sperma zu trinken, beschwört einen neuen orgastischen Rausch. Pure Ekstase wallt durch mein Becken. Timo panscht sein Sperma hinzu. Nur langsam ebbt meine Lust ab. Wie erschlagen liege ich auf dem Lehrerpult ausgebreitet.
    
    Timos Penis steckt noch in mir und nimmt von Neuem Fahrt auf. Meine Vagina schmiert weiter sein Glied. Sebastian lüpft meinen Kopf, um mir das Stakkato von Timos Schaft vor Augen zu ...
    ... führen, und ich fühle mich verratener als je zuvor.
    
    Stilettos, Satinbluse, handbestickter Bolero, der teure Rock, Armbanduhr und die Bernsteinovale über meinem Busen nehmen sich nun weniger wie Requisiten weiblicher Eleganz aus sondern wie Zeugnisse meiner Deklassierung. Verzweifelt wälze ich meinen Unterleib Timos Gerammel entgegen. Sebastian beugt sich über mich und nagt züngelnd an einem Nippel. Kurz vor dem Jungen überquere ich die Ziellinie. Inzwischen ist mir egal, wie laut mein lustvolles Flennen durchs Zimmer schallt.
    
    Ein wenig sanieren sie mein desolates Selbstwertgefühl. Sebastian hilft mir vom Tisch herunter. Tröstendes Streicheln, beruhigende Worte. Sanfte Küsse löschen Tränenspuren. Geduldig ermuntert er mich zu einer Fortsetzung des schmählichen Stelldicheins, obwohl ich bereits die Bluse zuknöpfen will. Er geht vor mir in die Knie und fältelt meinen Rock bis zur Taille hoch. Ich lächle hilflos. Seine Zunge schnalzt über meinen Kitzler.
    
    Timo hockt sich hinter mich, klappt meine Gesäßbacken auf und schleckt durch die Poritze. Seine Zunge bürstet meinen Damm. Ich japse, sobald Timos Zungenspitze die Rosette aufbohrt und er an meinem Anus saugt.
    
    Der Schüler richtet sich auf. Legt von hinten die Arme um mich. Seine Hände kreisen auf meinen Brüsten, biegen die harten Brustwarzen, bevor er mir Jäckchen und Bluse abstreift. Er reißt den seitlichen Verschluss des Rockes auf. Ich zucke zusammen. Ohne mich zu widersetzen. Das Stück Stoff segelt auf den ...
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