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Amaranthe
Datum: 24.01.2022, Kategorien: Erstes Mal Autor: bydummbatz
... Gefühle so hoffnungslos verheddert haben. Meine Nippel heben den Satin der Bluse. Ohne BH komme ich mir jetzt seltsam schutzlos vor. Verunsichert sehe ich von ihm zu dem jungen Publikum. Doch mein Verlangen läuft Sturm gegen sämtliche Beklemmung. Ich zittere wie Espenlaub. Jede Faser meines Körpers vibriert. Ich wage nicht, den Mund auch nur für eine Silbe zu öffnen, denn dann würde ich es herausschreien: „Ich gehör dir. Deinem Schwanz." Er wartet geduldig, selbstsicher. Ich schließe die Augen. Mit bettelndem Zungenschlag suche ich sein Lächeln. Unsere Lippen umfangen einen inbrünstigen Zungentanz. Meine Hemmungen verlieren sich mehr und mehr in dem schwelgerischen Clinch. Vor den Augen der Schüler rafft er meinen Rock und hakt unter dem Slip zwei Finger in eine überströmende Möse. Unwillkürlich presse ich die Beine zusammen, obwohl sich mein Stöhnen weiter an Sebastians Lippen klammert. Unbeirrt kramt er in meiner Fotze. Er schält eine Titte aus meiner Bluse. Stülpt den Mund über den Warzenhof. Seine Zungenspitze trillert über den geschwollenen Nippel. Mein Schoß klafft auf. Gott, bin ich geil. Sebastian zieht die Hand hervor. Zu meinem Entsetzen protzt er gegenüber seinen Schülern mit dem Gelee an seinen Fingern. Aber ich fühle mich seinen Manövern ausgeliefert. Ihm und meiner Geilheit. Seine versauten Finger rollen meine Lippen auf. Ein Wimmern schluckt sie. Ich sauge daran wie an einem Penis und lutsche die Glasur in meinen Mund. Ehe ich es ...
... merke, weht meine Bluse offen unter dem Bolero herum. Sebastians speichelnasse Finger stromern zurück unter meinen Rock. Mit der anderen Hand streift er hinderlichen Stoff zur Seite und entblößt beide Brüste. Sein Mund triezt die Nippel, während er eine Titte knetet. Meine Möse drängt Sebastians Kraulen entgegen. Seine Zunge kapert meinen Mund und begierig erwidere ich das herrische Schlecken. En passant zerrt er mir das Höschen vom Hintern, schleift es mit der Schuhsohle zu den Fußknöcheln und nestelt seinen Ständer aus der Hose. Der stämmige Schwengel keilt sich zwischen meine Schenkel. Ich befreie einen Fuß aus dem Slip und spreize die Beine. Sofort schraubt er seinen Phallus in meine Fotze. Ein paar Stöße -- ich hebe ab. Fünf faszinierte junge Mienen ruinieren jedoch die Landung. Erschrocken und peinlich berührt wende ich die Augen ab. Sebastian befördert mich nach hinten. Auf dem Rücken liege ich vor ihm, mit aufgeschlagener Bluse und steilen Brustwarzen. Er spaziert zur Längsseite des Pults, greift mir ins Haar und holt meinen Kopf an die Tischkante. Seine glitschige Eichel rempelt gegen meine Lippen. Ich senke die Lider, als könne mich das vor unserem Publikum verbergen, und öffne den Mund. Sebastians Schwanz dringt ein und cremt meine Lippen mit dem Balsam aus meinem Tiegel. Er schiebt sein Glied gleichmäßig vor und zurück. Ich konzentriere mich auf das Lutschen an dem dicken Schaft, lange unter den Rock und hefte zwei pendelnde Fingerkuppen auf meinen prallen ...