1. Amaranthe


    Datum: 24.01.2022, Kategorien: Erstes Mal Autor: bydummbatz

    ... Körper, die aufgequollene Furche eines bestellten Ackers und den geschändeten After dem Eingang des Klassenzimmers und masturbiere. Ein heftiger Orgasmus zögert ein letztes Mal den drohenden Katzenjammer hinaus.
    
    Gleichgültig streife ich meine Kleidung über die klebrige Haut. Mir fehlt die Kraft, das Eintreffen der Putzfrauen abzuwarten. Den Trost meiner Freundin. Ich schleiche mich aus der Schule und fahre zu meiner Wohnung.
    
    Der Duschkopf geißelt mich mit heißen Strahlen. In das Prasseln hinein schrillt das Lärmen der Türschelle. Ich will niemanden sehen. Aber der Besucher klingelt pausenlos. Schließlich frottiere ich das Haar und werfe mir den Bademantel über. Ich linse durch den Türspion. Draußen steht ein etwa dreißigjähriger Mann. Ich hänge die Türkette vor und mache auf:
    
    „Ja bitte?" -- „Komm mit Fotze!"
    
    Ich schlucke. Öffne die Tür. Eine knappe Geste weist mich an, ihm vorauszugehen. Ich stolpere an ihm vorbei, und der Unbekannte zieht mir den Bademantel runter. Nackt, barfüßig trotte ich weiter.
    
    XIII.
    
    Mein neues Domizil ist kleiner und spartanischer ausgestattet als eine Klosterzelle. Feldbett, Decke. Unter dem Kopfkissen eine Bibel. Zur Erbauung oder für zusätzliche Gewissensnot? Keine Kleidung. Ich bin stets nackt und ungeschminkt. Essen gibt es bestenfalls bei meinen Vorführungen und dann meist Obst.
    
    Der Lautsprecher über der Tür mahnt zum nächsten Appell im großen Saal. Ich tappe zu dem ...
    ... Waschraum neben meiner Klause und dusche gründlich. Zur Vorbereitung auf die nächsten Freier. Ihr Spaß mit mir, wenn sie mich auf jede erdenkliche Weise benutzen und erniedrigen, und dem Dauerfieber meiner frevlerischen Fotze bewahrt mir so etwas wie eine Identität.
    
    Schlafmangel -- oft erlauben die wenigen Verschnaufpausen gerade mal eine halbe Stunde Bettruhe --, und Unterernährung versetzen mich Tag für Tag mehr und mehr in ein wollüstiges Delirium.
    
    Ich registriere nicht mal meine ausbleibende Periode.
    
    Zurück in der Leere und Einsamkeit meines Kabuffs verlängere ich eigenhändig die trügerische Seligkeit meiner Möse. Und suche danach Zuspruch im Schicksal Maria Magdalenas. Erschöpft schlafe ich ein.
    
    XIV.
    
    „Kindchen", dringt es vertraut durch den Nebel meiner Lethargie. Melania hüllt mich in einen Mantel und eskortiert mich zu einem Wagen. Sie hat den Fahrer, einen Bekannten von ihr, nach mir suchen lassen, weil angeblich keiner in der Schule über meinen Verbleib Bescheid wusste. Sie transportieren mich in ein Krankenhaus, wo man meine Entkräftung, Anämie und sonstige Nachwehen einer viermonatigen Dauer-Orgie behandelt.
    
    Eine Woche länger und das Ungeborene und ich wären vermutlich draufgegangen.
    
    XV.
    
    Mein Bauch ist eine Kugel. Mamas Hand streichelt den Ballon. Unsere Zungen umschmeicheln einander. Zwischen meinen Beinen schmust Melanias Mund mit meiner Vulva. Mama birgt mein Stöhnen in ihren Küssen. 
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