1. Amaranthe


    Datum: 24.01.2022, Kategorien: Erstes Mal Autor: bydummbatz

    ... meinem Mund und ersticke damit den Schrei, als Timo seine -- von Samen und Mösensekreten überzogene -- Eichel durch meinen viel zu engen Anus quetscht. Entgeistert starre ich den Jungen an.
    
    Unnachgiebig pfercht er die ganze Länge seines Schaftes in meinen Hintern. Vergeblich spreize ich die Beine so weit wie möglich. Auch mein Fingertwist auf dem unverändert pochenden Kitzler schafft wenig Erleichterung. Meine Augen sind Pfützen.
    
    Und Timo gönnt meinem überdehnten After keine Sekunde, sich mit dem Umfang seiner Erektion anzufreunden; sofort schiebt er das Rohr vor und zurück. Tränen kullern, während ich einen zweiten Schwanz wichse und wie besessen am dritten lutsche, dessen Eichel Achim in meinen Rachen fickt. Ein vierter Penis schrubbt, dekoriert von meiner Halskette, durch das Fleisch einer Titte. Der fünfte Junge steht onanierend Gewehr bei Fuß.
    
    Kaum gewöhne ich mich halbwegs an das barbarische Arrangement und den Druck im Hintern, da zieht Timo sein Glied aus meinem Gesäß und tauscht mit Achim die Position. Mitleidlos stopft er die stinkende Eichel durch meine zitternden Lippen. Völlig demoralisiert sehe ich in die kaltherzige Runde. Und doch empfängt eifriges Lutschen und Saugen Timos Schwengel und den widerwärtigen Geschmack, die rüden Stöße in meinen Mund hinein. Saft und Samen aus meiner Möse und Darminhalte sudeln über meine Zunge, Gaumen und Schleimhäute.
    
    Achim meißelt seine Stange in meinen Hintern und plagt mein Rektum mit brutalem Rammeln. Als ...
    ... konkurriere er um einen Preis für Rücksichtslosigkeit.
    
    Dem Terror in meinem Po und aller Erniedrigung zum Trotz lodert mein Schoß. Aber das unrhythmische, unappetitliche Hin und Her der fünf Schwänze in meinen Löchern, Samenergüsse in Mund und Eingeweide, das unvermeidliche Spermaschlucken verhindern ein Requiem lang die ersehnte Erlösung. Doch letztlich überhitzt meine Fotze. Was auch immer sie in dem Moment mit mir anstellen, ich komme und komme.
    
    Völlig ausgeknockt sehe ich Sebastian am Tisch stehen. Mein benommener Blick treibt durch seine ausdruckslose Miene. Immer noch klebt mein Lutschen an einem Glied in meinem Mund. Ein großer Penis lotet meinen Darm aus. Sebastian, Timo und zwei weitere Schüler wichsen und richten die Schwänze aus wie Flintenläufe. Ich fühle mich dargeboten wie eine waidwunde Beute vor dem Fangschuss.
    
    Schlierige Salven schießen hervor. Der beschämende Salut pladdert auf meinen Leib und in mein Gesicht.
    
    Ich verteile den Kleister mit beiden Händen auf meinen Körper. Schließe die Augen.
    
    „Fickt mich", wispere ich.
    
    XII.
    
    Sind seitdem Stunden oder Minuten vergangen? Ich bin allein im Zimmer, hingestreckt auf der Tischplatte. Nackt. Besudelt.
    
    Ich streiche Sperma von meinem Körper, rieche daran. Die brunftige Ausdünstung bringt mich dazu, den Saft aufzuschlecken. Ich stehe auf, schöpfe mit den Fingern Saft aus meiner Scheide, von meiner Haut und trinke die zähe Flüssigkeit. Trotzig, die Beine auseinandergestellt, präsentiere ich meinen ...