1. Trost Essen


    Datum: 25.01.2022, Kategorien: Anal Autor: bybrennenderofen

    ... genüsslich mein Eis zu Ende und lies den Finger über der Stufe Fünf kreisen. Marion wollte den Kopf schütteln und sah mich fehlend an, was würde wohl jetzt kommen. Ich genoss diese Macht, ihren Blick der meinem Finger folgte, ihr keuchen und ihren schweren Atem. Ich senkte den Finger und drückte und das Brummer verstummte. Marion sah mich erstaunt an.
    
    Nichts.
    
    Es war still.
    
    Einige Sekunden passierte nichts.
    
    Doch dann ging es los, das Brummen war wieder da, aber anders, fast wie ein klopfen, erst langsam, dann heftiger. Dann richtig laut und Marion schrie heftig auf. Ihr Augen so weit es ging aufgerissen, den Mund weit aufgerissen, dass ich ihre Mandeln erkennen konnte. Ein kehliger Laut röhrte aus ihrer Kehle. Ihr Hände krampften im Tischtuch und rissen es fast herunter. Als das Brummer genauso schnell wieder verschwand senkte sie den Kopf und drohte in den Tisch zu beißen. Doch es setzte viel schneller als erwartet wieder ein und sie jauchste heftig auf. Eine Welle von kleinen Krämpfen durchzog ihren Körper. Sie zuckte und zitterte und war unfähig sich zu erheben.
    
    Ich genoss die Show. Wieder und wieder kam sie. Erst als ich das Gefühl hatte, dass sie fast von alleine vom Stuhl kippte schaltete ich aus. Sie sank in sich zusammen. Lies sich auf den Tisch nieder und keuchte und jappste.
    
    Ich nahm mein Glas und prostete ihr zu.
    
    Es dauerte bis sie wieder zu Atem kam. Sie versuchte mehrfach aufzustehen, doch ihre zitternden Knie ließen sie immer wieder auf den ...
    ... Stuhl und das Vibroei niederfahren. Ja, ja, kleines listiges Ding mit den zwei Motoren und den Elektroden.
    
    Dann schaffte sie es und stand auf. Immer noch wacklig auf den Beinen kam sie zu mir. Ich rutschte etwas zurück mit meinem Stuhl und sie setzte sich auf meinen Schoss. Sie legte ihre Arme um meinen Hals und küsste mich. Mehrfach musste sie tief Luft holen und küsste mich weiter. Meine Hände begehrten ihren Körper. Ich streichelte ihre Haut, vorne wie hinten. Nur um ihr Döschen machte ich einen Bogen, bis sie auf einmal die Beine leicht spreizte und mich damit aufforderte zu spüren was ich angerichtet hatte. Langsam schob ich meine Hand in ihren Schritt. Nass wie eine Hafennutte war sie.
    
    Als ich ihre Schamlippen berührte schreckte sie auf, keuchte und entspannte sich sogleich wieder. Dann spreizte sie ihre Beine weiter und lies mir Zugang zu ihrem innersten Gemächern. Ihr Kitzler war geschwollen und so empfindlich das sie bei jeder Berührung heftig zuckte und kurz aufschrie. Ich spielte an ihren Schamlippen und schob ihr einen Finger tief in die Möse. Ihre Reaktion zeigte mir wie wohlig sie sich fühlte.
    
    Ihre Küsse wurden fordernder und ich Griff um meinen Hals wurde enger. Ich legte meinen Arm unter ihren Kniekehlen und hinter ihren Rücken und nahm sie bei Aufstehen mit auf dem Arm. Ich drehte mich zum Schlafzimmer und trug sie auf ihr Bett. Dort legte ich sie zärtlich ab und zog mir langsam und mit Bedacht die Kleider aus. Als mein Slip fiel, grinste sie breit ...
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