Trost Essen
Datum: 25.01.2022,
Kategorien:
Anal
Autor: bybrennenderofen
... ihren Arm und hielt sie fest. Dabei streifte ich ihren Busen. Marion stammelte mir ein leises Danke entgegen und stellte sich wieder in die Reihe. Ich sprach sie von hinten an:
„Was ist los mit dir, heute nicht dein Tag?"
Sie drehte sich zu mir und meinte: „ Ne, überhaupt nicht, ich bin total traurig, meine Katze ist seit drei Tagen weg und ich weiß nicht was ich noch machen soll, die ganze Nacht bin ich ums Haus geschlichen und hab ihn gerufen, beim Tierarzt und im Tierheim hab ich schon angerufen aber nichts, und die Nachbar haben ihn auch nicht gesehen...."
„Ohje, das ist blöd..." Dabei hatte sie Tränen in den Augen stehen.
Die Dame hinter dem Tresen fragte: „Was darf es sein?"
Marion antwortete: „Egal, ich hab eh keinen Hunger..."
Die Dame schaute sie entgeistert an: „So geht das aber nicht, sie müssen schon..."
Marion zeigte auf ein Gericht und bekam es als kleine Portion fertig gemacht und herüber gereicht. Dabei wäre es ihr fast schon wieder aus den Händen geglitten. Mit einer schnellen Bewegung fing ich es auf und stellte ihr den Teller auf das Tablett. Wieder schaute sie mir in die Augen und dann ging sie zur Kasse. Ich bekam meine geliebte Lasagne. Es waren noch genug da. Nach der Kasse wartete sie auf mich und wir aßen zusammen. Sie stocherte nur in ihren vegetarischen Gnocchis herum und aß kaum. Auch bei mir war es nicht was ich erwartet hatte, die Nudeln waren matschig gekocht und die Sauce schmeckte nicht nach Béchamel, das Ganze war ...
... wirklich nicht toll. So stocherten wir gemeinsam in unserem Essen herum:
„Dir scheint es auch nicht zu schmecken" fing sie das Gespräch an.
„Ne nicht wirklich, ich hatte mir etwas mehr erhofft. Aber das hier ist keine Lasagne, das sind tot gekochte Nudel mit irgendeiner Sauce und mit viel Käse überbacken..."
„Meins schmeckt auch nicht..." war ihre Antwort.
„Sollen wir lieber an der Ecke ein Eis essen gehen? Ich lade dich ein, vielleicht kann das deine Laune heben."
Sie schaute mich lange an, ihr Blick ging tief in meine Augen und dann lies sie plötzlich die Gabel in die Gocchi fallen, stand wortlos auf und ich sah die Aufforderung in ihren Augen ihr zu folgen.
Die Tabletts mit fast noch vollen Tellern wurden auf den Rückgabewagen abgestellt und zusammen schlenderten wir bis zur Eisdiele. Dort standen wir schon wieder in einer lange Schlange. Sie stand vor mir und ich musterte ihren Rücken und ihren Arsch. Als sie ihren Kopf drehte sah sie dass ich mir ihre Kehrseite ausgiebig anschaute. Als wir dran waren bestellte jeder eine großes Eis in einer Waffel und wir hielten endlich etwas Essbares in den Händen. Diesmal passierte mir der Fault Pas, Es tropfte was vom Eis auf mein Hemd. Genau wo meine Brustwarze war, war ein dicker Tropfen Schokoeis hingetropft. Marion kicherte erst kurz, kam mir dann sehr nah und leckte das Eis von meinem Hemd. Der Fleck wurde da durch natürlich noch größer, viel Schlimmer fand ich aber ihre Zunge an meinem Nippel zu spüren. Es ...