Trost Essen
Datum: 25.01.2022,
Kategorien:
Anal
Autor: bybrennenderofen
Es war wieder so ein Tag wo nichts richtig lief. Kaum aus dem Bett gekommen, und schon zu spät dran. Mann zieht sich an und spürt bei der Hose gleich das die Unterhose kneift. Also wieder raus aus den Hosen und eine andere Anziehen. Ich könnte ja mal die neuen Seidenhöschen probieren, die gerade Frisch aus China angekommen sind. Und wirklich, sie fühlten sich toll unter der engen Jeans an. Der erste Versuch Socken sah auch blöd aus und so musste ein zweites Paar her.
Den Kaffee über das Hemd verschlabbert, auch hier noch ein Versuch. Auf dem Weg zur Arbeit waren wieder viele Fahrschulen unterwegs, warum müssen die denn schon so früh unterwegs sein? Kaum hat man die hinter sich gebracht, steht da erst ein Bus und dann auch noch eine Müllabfuhr im Weg.
Etwas genervt komme ich auf dem Parkplatz der Firma an und da steht da so ein verfickter Kleinstwagen genau auf meinem Parkplatz. Nicht das die Parkplätze irgendwie reserviert wären, aber ich stehe sonst immer genau dort. Ich mochte diese ach so „Schlauen" Autos ja noch nie. Im Büro beruhigte sich meine Laune und der Vormittag lief normal, das normale Chaos halt. Es war ja schon Freitag.
Zu Mittag in der Kantine gab es Lasagne, an sich meine Leibspeise auf die ich mich freute. Aber als ich dann schon wieder kurz vor Mittag einen Anruf bekam, war schon klar das ich zu spät in die Kantine kommen werde und vielleicht keine mehr abbekomme. Endlich fertig hetzte ich zu Kantine und stand in der langen Schlange. Vor mir war ...
... Marion, eine junge Kollegin aus der Buchhaltung. Sie war nett, ich mochte besonders ihre Haare, ein Zopf rot-braune Haare, leider oft als Pferdeschwanz zusammengeknotet. Ein hübsches Gesicht, dunkle Augen und eine süsse Stupsnase. Leider zog sie sich immer ziemlich unmöglich an, eine zu enge Hose wo ihre paar Über-Pfunde viel zu deutlich betont wurden. Und die Farbzusammenstellungen fand ich auch etwas seltsam. Heute hatte sie eine grüne Hose und ein braunes T-Shirt an. Irgendwie beissten sich die Farben. Das T-Shirt war irgendwie komisch, es saß schlabberig und sah kaputt geschnitten aus. Aber das war wohl Mode und sollte so sein. Oben schauten die Träger eine schwarzen BHs heraus.Als wir an der Tabelettausgabe angekommen waren, holte sie sich besteckt und lies erst das Messer und dann noch die Gabel fallen, bückte sich also zwei mal direkt vor mir. Jedes Mal sah ich in ihrem Ausschnitt. Der schwarze BH umfasste die zwei hübschen üppigen Brüsten, schien mir aber zu groß zu sein, denn die Brüste lagen sehr locker in ihm und ich konnte ihre Vorhöfe und Nippel deutlich sehen. Dieser Anblick zauberte mir ein Grinsen auf mein Gesicht. Kurz vor der Essensausgabe rutschte ihr auch noch ihr Tablett aus der Hand und es verteilte sich alle Teile auf dem Boden. Ich bückte mich und half ihr ihre Sachen wieder einzusammeln. Diesmal streckte sie mir ihren Hintern entgegen und beim Hochkommen stießen ihr Becken mit meinem zusammen. Sie schreckte zurück und wäre fast umgefallen, doch ich griff ...