1. Trost Essen


    Datum: 25.01.2022, Kategorien: Anal Autor: bybrennenderofen

    ... durchzuckte mich wie ein Stromschlag. Der Nippel reckte sich ihr entgegen und das Luder saugte kurz an ihm.
    
    Sie hob wieder ihren Kopf und schaute mir in die Augen. Ich war drauf und dran mir das Eis mit einem Kuss wieder aus ihre Mund zu holen, doch das ging nicht, das durfte nicht sein. Marion grinste mich an und drehte sich weg, ich denke sie sah in meinen Augen was mir gerade im Sinn stand.
    
    Ich blieb noch ein paar Sekunden im Park stehen und folgte ihr nur langsam nach. Sie war nun schon ein paar Meter voraus und drehte ihren Kopf zu mir und schaute mich mit einem Augenaufschlag an, der mir das Eis in der Hand schmelzen lies.
    
    Zu gerne wäre ich hinter ihr her gegangen und hätte ihr mal einen kräftigen Klaps auf den knackigen Arsch verpasst, der sich stramm in der Hose abzeichnete. Als ich wieder neben ihr war meinte sie:
    
    „Du könntest heute Abend bei mir vorbei kommen und wir suchen meine Katze zusammen....oder du tröstest mich..." .
    
    Ich überlegte den Rest des Weges ob dies eine so gute Idee wäre und entschied mich dann dafür: „Gut ich bin dann so gegen 18:00 Uhr bei dir, was gibt es denn zum Essen?" Ihr Augen funkelten mich an: „Lasagne und Eis..."
    
    „Gut ich werde pünktlich sein..., soll ich noch was mitbringen?"
    
    Sie dachte kurz nach und meinte dann: „Eine Flasche Rotwein und was für dich zum Trinken..."
    
    Ich musste grinsen und damit trennten sich unsere Wege im Haus.
    
    An sich wollte ich pünktlich Schluss machen, aber wie es immer so ist, klappt ...
    ... nicht alles wie man plant, und so bin ich erst knapp vor 18:00 Uhr aus dem Laden raus gekommen. Auf dem Weg zu Marion hielt ich an einer Tankstelle und besorgte noch den besten Rotwein den ich fand und eine Flasche Orangensaft.
    
    Ich schaffte es so gerade noch innerhalb des Akademischen Viertels zu bleiben und klingelte bei ihr.
    
    Die Tür öffnete sich und Marion rief mir von hinter der Tür zu:
    
    „Geh schon mal ins Esszimmer und mach es dir bequem, ich in gleich so weit."
    
    Ich sah ihren nackten Arsch um eine Ecke huschen.
    
    Im Esszimmer war ein Dinner für zwei Tisch gedeckt. Mit Kerzenlicht und viel Deko, etwas zu bunt aber dennoch schön. Ich suchte in der Küche eine Flaschenöffner, öffnete den Wein und schenkte ihr ein. Meine O-Saft schüttete ich in mein Glas. Als Marion kam staunte ich nicht schlecht. Mit grossen sChritten kam sie auf mich zu. Meine Blicke verschlangen sie. Ein dunkelrotes Kleidchen, kurz, gerade mal bis Mitte Oberschenkel, schulterfrei. Es war sehr weiblich figurbetont und vielleicht etwas zu klein. Darunter waren schwarze grob gemusterte halterlose Strümpfe, die bis knapp an den Rand des Kleides reichten, aber nur knapp, den Rand mit der schönen Spitze konnte man deutlich erkennen. Und ihre weisses Oberschenkelfleisch leuchtete regelrecht am Rande heraus. Und auch auf den hohen schwarzen Pumps, in so etwas hatte ich sie noch nie in der Arbeit gesehen, lief sie problemlos sicher auf mich zu.
    
    Ich dachte bei mir dass sie seit der letzten Anprobe ...
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